Betty Gleim Zitate

Der pünktliche und kindliche Gehorsam folgt aufs Wort, er verlangt nicht erst Gründe, sondern er setzt in der Seele des Gebietenden und Verbietenden die triftigsten Gründe voraus.

Betty Gleim

Folgen Gehorsam Grund Setzen Verlangen

Verliebte sehen in der Welt nur sich, doch sie vergessen, daß die Welt sie sieht.

August von Platen-Hallermünde

Wie mancher Gedanke fällt um wie ein Leichnam, wenn er mit dem Leben konfrontiert wird.

Christian Morgenstern

Bei Herzlosen schlagen die Hände.

Erhard H. Bellermann

Die Tropfen der Zeit münden in den mächtigen Strom der Ewigkeit.

Ernst Ferstl

Die Ich-AG ist eine Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung.

Erwin Koch

Wir werden nicht durch die Erinnerung an unsere Vergangenheit weise, sondern durch die Verantwortung für unsere Zukunft.

George Bernard Shaw

Wer die Mysterien und deren tieferen Sinn mit den Mitteln der Vernunft ergründen will, zerstört sie.

Giacomo Casanova

Musik hören, zum Beispiel Glenn Gould. Und zwar nicht Beethoven, sondern Bach.

Helmut Schmidt

Die nächste Veranlassung zur Armut sind große Reichtümer.

Jean de la Bruyère

Das künstlerische Streben fordert Freiheit, das praktische Beschränkung.

Johann Jakob Mohr

Haß ist enger und Liebe ist weiter Horizont.

Julius Langbehn

Nicht die Politik, das heißt, nicht die Sorge um das Gemeinwohl verdirbt den Charakter, sondern ein verdorbener Charakter verdirbt die Politik.

Julius Raab

Wer den Zugang zur Natur gefunden hat, darf bei jeder Schau in der ersten Reihe sitzen.

Karin Heinrich

Ich bin der Zufall, der sich notwendig macht.

Manfred Hinrich

Anerkennung ist der Lohn für Leistung.

Marcus Tullius Cicero

Ich möchte nicht engstirnig oder anmaßend sein und nur noch Filme machen, die als "wichtig" angesehen werden.

Nicolas Cage

Planung bedeutet, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen.

Peter Ustinov

Mach das Beste aus dir, etwas Besseres kannst du nicht tun.

Ralph Waldo Emerson

Ins Ziel fahren, du hast als erstes das Ziel zu erreichen.

Ron Dennis

Ethische Bedeutung der Kunst zweifelhaft – der Maler hält bei den Augen, der Musiker bei den Ohren in der Welt fest.

Wilhelm Busch