Zitate über Schwächen

Ewig jung ist der Ruhm, den treffliche Dichter erringen, weder im Alter geschwächt, weder im Tode getilgt.

Bhartrihari

Alt Dichter Erringen Ruhm Schwächen

Es gibt eine Art, Gastfreundschaft zu zeigen, die dem wenigen, was man darreicht, einen höheren Wert gibt als große Schmausereien.

Adolph Freiherr Knigge

Große Probleme verdrängt man am besten indem man kleine schafft.

Bernadette Calonego

Von der Art des Denkens hängt alles ab. Vom Denken geht alles aus, wird alles gelenkt und geschaffen. Wer schlecht redet oder handelt, dem folgt Leid wie das Rad den Hufen des Zugtiers.

Buddha

Jedes erreichte Ziel ist auch eine Belohnung für den gegangenen Weg.

Ernst Ferstl

Die Herzensbildung eines Menschen hat nur sehr wenig mit seiner Stellung zu tun, aber sehr viel mit seiner Einstellung.

Ernst Ferstl

Moral ist nur höhere Physik des Geistes.

Franz von Baader

Der Wein ist die edelste Verkörperung des Naturgeistes.

Friedrich Hebbel

Wenn ich in meiner Jugend ermutigt statt gedemütigt worden wäre, so taugte ich mehr als jetzt.

Friedrich II. der Große

Ich halte Wladimir Putin für einen Menschen, der Russland zu einer wirklich demokratischen Gesellschaft umgestalten will.

Gerhard Schröder

Nur das Gefühl versteht das Gefühl.

Heinrich Heine

Die Klugheit hat zwei Augen: eines, das voraussieht, was man zu tun hat; das andere, das nachher besieht, was man getan hat.

Ignatius von Loyola

Ein Buch zu schreiben ist wie eine neue Liebe.

Isabel Allende

Die ganze Weltgeschichte ist nur eine fortgesetzte Durchlöcherung und Zertretung des papierenen Rechtsbodens.

Johannes Scherr

Liebe ist die Urmutter des Menschengeschlechts.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wenn es gefährlich ist, ein bißchen zu träumen, dann ist das Heilmittel dagegen nicht, weniger zu träumen, sondern mehr, ja die ganze Zeit zu träumen.

Marcel Proust

Ich sitze imkleinsten Raum des Hauses. Ich habe Ihre Kritik vor mir. Bald werde ich sie hinter mir haben.

Max Reger

Nichts legt die Menschen so sehr im Irrtum fest wie die tägliche Wiederholung dieses Irrtums.

Rainer Maria Rilke

Warum soll ich heute derselben Meinung sein wie vor sechs Wochen? Dann wäre ich ja der Sklave meiner Meinung.

Stendhal

Achtung zoll' ich der Menschheit; doch Abscheu fühl' ich vor Menschen da, wo das Laster zerstört, was der Allmächtige schuf.

Wilhelm Fremerey

Diejenige Regierung ist die beste, die sich überflüssig macht.

Wilhelm von Humboldt