Leichter magst du wilde Schlangen wie zum Kranz ums Haupt dir binden, Als der Toren Vorurteile überwinden.
Bhartrihari
Jesus Christus hat die großen Dinge so einfach gesagt, daß es scheint, er habe nicht über sie nachgedacht, und dennoch sagt er sie so deutlich, daß man wohl sieht, was er über sie dachte. Diese Klarheit ist in Verbindung mit dieser Einfachheit bewundernswert.
Blaise Pascal
Wie du aussiehst, so wirst du angesehen.
Carl Zuckmayer
Bis jetzt habe ich ja immer gesagt, dass ich für niemanden koche, weil ich niemanden so sehr hasse.
Daniela Katzenberger
Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind.
Danny Kaye
Besitzen und Schaffen – das sind die beiden lebendigen Leidenschaften des Menschen; und darin liegt sein ganzes Eigentum.
Edmond de Goncourt
Basel ist das Bayern der Schweiz.
Erich Laaser
Zweimal fünf Jahre, das wäre genug und brächte mehr demokratische Dynamik.
Guido Westerwelle
Allen Schrecken sammeln und ihn aushalten, als sei er der blaugrüne Wind, der über die Kreten des Morgens hereinbricht.
Hans Ulrich Bänziger
Wenn wir über bürgerliche Ungleichheit klagen, so sind alsdann unsere Augen nach oben gerichtet, wir sehen nur diejenigen, die über uns stehen, und deren Vorrechte uns beleidigen; abwärts sehen wir nie bei solchen Klagen.
Heinrich Heine
Die Zeit ist nichts als der Raum zwischen unseren Erinnerungen.
Henri-Frédéric Amiel
Ich hasse den Pöbel und distanziere mich von ihm.
Horaz
Roger Federer ist der einzige Typ, den ich wegen seinen Schlägen schaue, das ist einfach nur schön.
Ivan Lendl
Der Heilige aber hat seine Kirche an allen Orten bei sich und in sich.
Jakob Böhme
Verwirf deine Meinung, wenn sie den Widerspruch scheut.
Jakob Bosshart
Allein im Bereich des Bewußtseins ist der Mensch frei, Bewußtsein wiederum ist nur im jeweils gegenwärtigen Augenblick möglich.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein Ungebildeter glaubt, was ihm paßt.
Ludovico Ariosto
Erfolg zwingt nicht zum nachdenken.
Margarethe Schreinemakers
Die Kultur der Achtsamkeit ist ein Stück verlorengegangen.
Margot Käßmann
Wenn Wasser unbewegt und leblos daliegt, wird es sauer und schlammig. Strömendes rauschendes Wasser hingegen bleibt rein und klar. So ist auch die Seele des sesshaften Menschen ein Schlamm, in dem endlos wiedergekäute Beschwerden gären. Aus der Seele dessen, der reist, sprudeln in hellen Strömen neue Gedanken und überraschende Taten.
Michel Tournier
Der Mensch ist ein Spielball des Glücks.
Solon