Drei sind der Wege des Geldes: VErlieren, Genießen und Spenden; Wer nicht genießt oder gibt, würdig ist, daß er verliert.
Bhartrihari
Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille sehen.
Alexandre Dumas der Jüngere
Liebe geht nie zu weit und überschreitet doch alle Grenzen
Anke Maggauer-Kirsche
Es gibt ungemein zarte Naturen, die alles verletzen, nur nicht den Anstand.
Emanuel Wertheimer
Besonders bei jenen, auf die wir stehen und die uns liegen, laufen wir Gefahr, daß wir zu weit gehen.
Ernst Ferstl
Die Gegenwart ist schwer zu ertragen für jene, die viel Vergangenes mit sich herumschleppen.
Wo das Wissen aufhört, leuchtet auf der Glaube, und wo der Glaube aufhört, das Schauen.
Ernst Siegfried Mittler
In einem schnellen Interview konnte zum Thema Priestertum und Zölibat nicht alles so differenziert gesagt werden, wie es theologischen Ansprüchen genügt.
Gerhard Ludwig Müller
Der Mensch bezieht alles auf sich, und jeder ist ein Tyrann in seiner Art.
Giacomo Casanova
Jede Gesellschaft ist Pöbel, also kommt darin alles auf die Zeitumstände an.
Jean-François Paul de Gondi
Die Menschen sehen nur das, was sie noch alles haben und bekommen könnten, schätzen aber nicht was sie haben, bis sie es verlieren.
Jimi Hendrix
Der Mensch besteht aus Knochen, Fleisch, Blut, Speichel, Zellen und Eitelkeit.
Kurt Tucholsky
Ei, verflucht, sagte die Henne, da war es zu groß.
Manfred Hinrich
Die Tür zum Paradies bleibt versiegelt. Durch das Wort Risiko.
Niklas Luhmann
Je unverdienter das Glück, desto unverschämter der Stolz.
Paul Mommertz
Der Turmbau zu Babel droht diesmal nicht an verschiedenen Sprachen zu scheitern, sondern an der Unfähigkeit zur Aushandlung geteilter Bedeutungssphären.
Peter Kruse
Die größten und schönsten Kristalle bilden sich aus jener Lösung, die keiner Erschütterung ausgesetzt ist.
Prentice Mulford
Er hat Schulden, wie ein Hund Flöhe.
Sprichwort
Alter Schaden blutet leicht.
Ein unvermindert Weiterstreben Das ist der herrlichste Gewinn, Den kann die Welt dir doch nicht geben, Du nimmst ihn frei dir selbst dahin.
Victor Blüthgen
Wenn etwas mißglückt, fragen die Unschuldigen Weshalb? und die Schuldigen Wer war es?
Wieslaw Brudzinski