Spiele beim Weintrinken nicht den starken Mann; der Wein hat schon viele schwach gemacht.
Bibel
Gottes Arm reicht weiter, als wir denken können.
Ambrosius Theodosius Macrobius
Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis.
Die Revolution ist kein Apfel, der vom Baum fällt, wenn er reif ist; man muss machen, dass er fällt.
Che Guevara
Der Surrealismus ist so schön, wie die zufällige Begegnung eines Regenschirmes mit einer Nähmaschine auf dem Seziertisch.
Comte de Lautréamont
Die Erfüllung so mancher Jugendträume vereitelt das Alter.
Erhard Blanck
Manche Leute versuchen Eindruck zu schinden, indem sie anderen Armutszeugnisse ausstellen.
Ernst Ferstl
Sitze nicht mit gespreizten Beinen, noch lehne auf eine Seite. Sei fest und ruhevoll wie ein Berg.
Fang Hsiao-Ju
Ein heiteres Gemüt ist gleich in jeder Lage, Doch lieblich wechselnd, wie der See am schönen Tage.
Friedrich Rückert
Denn ich bin der lebendige Hauch, den Gott in den trockenen Lehm entsandte. Deshalb sollte ich Gott kennen und ihn spüren.
Hildegard von Bingen
Wer in die Berge geht, ist kein böser Mensch.
Josef Hurton
Ein Batikhemd würde ich nur tragen, wenn es mit dem Urin von Phil Collins und dem Blut von Jerry Garcia gefärbt wäre.
Kurt Cobain
Fast jeder Mensch ist, wenn er mit anderen diskutiert, aufgrund eines Mangels an Vernunft völlig davon überzeugt, als einziger im Besitz der Wahrheit zu sein.
Luciano de Crescenzo
Einen dankbaren Menschen erfreut die empfangene Wohltat immer, einen undankbaren nur einmal.
Lucius Annaeus Seneca
Liebe ist eine Schmeichelei, die allen gefällt, Hohen wie Niederen, Kindern wie Erwachsenen, Guten wie Bösen und sie ist auch Gott gefällig.
Ludwig Börne
Alle Menschen sterben, nicht alle leben.
Manfred Hinrich
Man kann sehr gut leben, ohne sich etwas vom Leben zu erhoffen.
Michel Houellebecq
Selbst ist der Mann! Wer tut was er soll, ist so groß wie die Großen.
Robert Hamerling
Wenn Politiker anfangen, die Farbe des Windes zu beschreiben, stehen bald Wahlen ins Haus.
Robert Lembke
Hätte ich damals gewußt, was ich heute weiß, wüßte ich es heute nicht.
Stanislaw Jerzy Lec
Die erste Pflicht des Arztes ist es, vorzubeugen, die zweite zu heilen, die dritte dem Leben nicht zu schaden.
Werner Kollath