Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott?
Bibel
Wenn du auf Meine Stimme hörest und alles tuest, was Ich rede, so werde Ich deine Feinde befeinden und deine Verfolger verfolgen.
Gewisse grobe materielle Ehemänner hübscher Frauen könnte man mit jenen plumpen Auvergnaten unter den Taxatoren auf den Auktionen vergleichen, die die schönsten und köstlichsten Dinge, ohne sie zu zerbrechen, durch ihre Hände gehen lassen und vorzeigen.
Edmond de Goncourt
Wenn ein Dummkopf etwas sehr Gescheites von sich gibt, dann ist das kein Zufall – sondern einfach nur Pech.
Ernst Ferstl
Eines ist Verlassenheit, ein anderes Einsamkeit.
Friedrich Nietzsche
Das Grab ist eine Brück' ins bessre Leben! Den Brückenzoll müßt ihr dem Arzte geben.
Friedrich von Logau
Das Leben ist nicht ein Problem, das gelöst werden muss, sondern ein Geheimnis, das gelebt werden muss.
Gabriel Marcel
Ohne die Erinnerung können wir unsere Demokratie nicht retten.
Hildegard Hamm-Brücher
Hinter Wolken die Sonne zu sehn, gibt trügliche Lichter; Ohne Wolken sie sehn, blendet und stumpft das Gesicht. Also schaue du sie hinieden im ruhigen Abglanz; Taten lehren uns mehr als ein bezaubernder Blick.
Johann Gottfried Herder
Ich darf sagen, ich kam nie leer zurück, wenn ich unter Druck und Not Gott gesucht hatte.
Johann Wolfgang von Goethe
Jede Rede gleicht der Belagerung der Seele des Hörers.
Johannes Chrysostomos
Ich halte Weiberlachen für eine Naturanstalt, die Kinder zum Frohsinn zu erziehen; und was geht über einen lächelnden Mutterblick?
Karl Julius Weber
Heilige und Sünder sind Zwillinge, deren Vater ist unser Barmherziger König
Khalil Gibran
Die meisten Menschen, die man böse nennt, wurden deshalb so, weil sie ihre schlechte Laune für einen berechtigten Zustand ansahen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Personalplanung ist die gezielte Förderung von Menschen, die immer frisch heraus sagen, was sie denken. Vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir.
Mark Twain
Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ablehnt.
Plutarch
Es geht nicht darum, Grenzen zu verschieben, sondern ihnen den trennenden Charakter für die Menschen zu nehmen.
Richard von Weizsäcker
Schauspieler Schmidt beleidigte Schauspieler Müller und wurde dazu verurteilt, sich bei Müller in dessen Wohnung vor geladenen Zeugen zu entschuldigen. Zur festgesetzten Stunde klingelte Schmidt an der Wohnung von Müller und sagte, als man ihm die Tür öffnete: Wohnt hier Meier? Nein – ach dann verzeihen Sie bitte vielmals!
Ulrich Erckenbrecht
Ich bin kein Mensch, der wegen Senderechten die Sektkorken knallen lässt. Ich habe schon alles mitgemacht: Rechte gewinnen, Rechte verlieren. Was heute Sektkorken ist, kann morgen Sargnagel sein.
Ulrich Potofski
Der Köter Wahrheit gehört in's Hundeloch und muß hinausgepeitscht werden; die Möpsin Ruhmredigkeit darf am Kaminfeuer stehen und stinken.
William Shakespeare
Denn wer seinen Acker gut bestellt hat, der weiß doch nicht, wer ihn abernten wird; ein anderer baut ein schönes Haus und vermag doch nicht zu sagen, wer darin wohnen wird...
Xenophon