Zitate über Herrn

Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen, um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.

Bibel

Andenken Antlitz Bösen Herrn Richten

Hüte dich vor einem wiederversöhnten Freund; er ist wie ein zerbrochener Spiegel, der nimmermehr so ergänzt wird, wie er vorher gewesen.

Andreas Sutor

Man schmeichelt demjenigen, vor dem man bange ist.

Anton Tschechow

Ihr Mut wächst; die Tugend wird gestärkt durch die Wunde.

Aulus Gellius

Die Menschen haben sich daran gewöhnt, von hinten nach vorne, statt von vorne nach hinten zu denken.

Christian Morgenstern

Der Ausdruck "Lieber Gott", über den schon Nietzsche spottet, mußte in der Tat dem Deutschen zu erfinden aufgespart bleiben. Es sollte ihm nur einmal aufgehen, wie er sich selbst damit den Blick für die unaussprechliche Gewaltigkeit und Fürchterlichkeit des Weltganzen verdirbt, wenn er dessen höchster Personifikation das vertrauliche Wörtchen "lieb" voransetzt.

Christian Morgenstern

Die Wahrheit wirst du nur in den verbotenen Büchern finden.

Claude Adrien Helvétius

Manchmal glaub' ich, ich bin genauso wie meine Zähne: ein bisschen schräg, aber total echt und rein.

Daniela Katzenberger

Dieses Europa hat ein gemeinsames Schicksal und eine gemeinsame Zukunft. Was liegt näher, als dass es zu einer gemeinsamen Politik kommen muss?

Franz Josef Strauß

Die Kirchengeschichte offenbart sich uns als ein Werk der Staatskunst, des Ehrgeizes und des Eigennutzes der Priester. Statt etwas Göttliches darin zu finden, trifft man nur auf lästerlichen Missbrauch mit dem höchsten Wesen. Ehrwürdige Betrüger benutzen Gott als Schleier zur Verhüllung ihrer verbrecherischen Leidenschaften.

Friedrich II. der Große

... immer war die Willkür fürchterlich.

Friedrich Schiller

Der wohlfeile Ruf nach Moral und Anstand verhallt ungehört, solange es sich lohnt, unanständig zu sein.

Günter Ogger

Der Charakter ist der größte Multiplikator menschlicher Fähigkeiten.

Kuno Fischer

Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber dafür nichts zu tun.

Kurt Tucholsky

Das fundamentale religiöse Gefühl besteht im Bewußtsein der Gleichheit und Brüderlichkeit der Menschen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

In Ruhe Wurzeln schlagen kann nur, wer aufhört, sich ständig umzuschauen und herumzuziehen.

Lucius Annaeus Seneca

Das Echteste an jedem Menschen sind seine Fehler.

Michelangelo

Der Schnee von gestern ist das Wasser von morgen.

Peter Hahne

Die menschliche Natur liebt nicht Widersprüche, sondern Symmetrie.

Ralph Waldo Emerson

Die Bestie im Menschen, der Zynismus, wird überall da ihr Haupt erheben, wo die natürlichen und berechtigten Forderungen mit Gewalt unterdrückt werden

Rudolf Virchow

Warum müssen die Beschränktesten die andern immer in die Schranken weisen?

Walter Ludin