Was zum Munde eingeht, das macht den Menschen nicht unrein.
Bibel
Die einzige Wahrheit des Kapitalisten ist die bare Münze.
Alexander Eilers
Der Geist ist nicht so frei, daß er die Verrichtungen der Materie zu unterjochen vermöchte. Gegen das Gefühl, welches das materielle Bedürfnis anzeigt, kann der Geist wohl ankämpfen, aber nie ohne Nachteil gegen das Naturbedürfnis selbst.
Anton Philipp Reclam
Der moderne Mensch hat seine Körperoberfläche so sehr vergessen, daß ihm seine Kleider besser gefallen, als seine Haut.
August Pauly
Ich glaube, das wird immer wichtiger werden: daß die Leute, die Verantwortung tragen, als Menschen sie selbst bleiben.
Daniel Goeudevert
Wer bei Tisch nur Liebe findet, Wird nach Tische hungrig sein.
Georg Friedrich Treitschke
Wie eine Wildsau nimmt sie da diesen Geländeübergang!
Gerd Rubenbauer
Mein Ehrgeiz ist Wissen.
Hans Bethe
Manche Obrigkeiten in Deutschland haben offenbar immer noch nicht begriffen, Minderheiten ihre Meinung artikulieren zu lassen - auch wenn uns ihre Meinungen nicht gefallen sollten und notfalls den zu schützen, der eine Minderheitsmeinung vertreten will.
Helmut Schmidt
Es gibt keine schönere Musik, denn so der Mensch von innen wohl zusammen ist gestimmt.
Jakob Böhme
Ich denke: Freie Wohnsitzwahl. Aber eingegrenzt Europa.
Jogi Löw
Die Schwierigkeiten der Menschen sind auch dem Edelsten nur dadurch erträglich, daß er sie vergessen und verzeihen wird.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wer glaubt, der zittert nicht. Er überstürzt nicht die Ereignisse. Er ist nicht pessimistisch eingestellt. Er verliert nicht die Nerven. Glauben, das ist Heiterkeit, die von Gott stammt.
Johannes XXIII.
Wir müssen für die Freiheit planen und nicht für die Sicherheit, wenn auch vielleicht aus keinem anderen Grund als dem, daß nur die Freiheit die Sicherheit sichern kann.
Karl Popper
Nur das Moderne kann jemals altmodisch werden.
Oscar Wilde
Er war perfekt wie ein Wiedergabegerät - bis zu dem Moment, als ein kleiner Kratzer auftrat.
Pavel Kosorin
Wer je gelebt in Liebesarmen Der kann im Leben nie verarmen.
Theodor Storm
Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe.
Thomas von Kempen
Durch Flucht gerät man mitten ins Verderben.
Titus Livius
Armut führt zu Revolution, Revolution zu Armut.
Victor Hugo
Lust verkürzt den Weg.
William Shakespeare