Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in euren Herzen.
Bibel
Wenn Männer mein Dekolletee loben, freue ich mich. Denn sonst werde ich zu sehr auf meine inneren Werte reduziert!
Barbara Schöneberger
Für einen Kaufmann ist sogar Ehrlichkeit eine finanzielle Spekulation.
Charles Baudelaire
Ein langweiliges Buch schreiben ist leichter, als eines lesen.
Emanuel Wertheimer
Mehr als andre pflegt man die zu meiden, Die von eigner Kraft getragen Aus dem allgemeinen Käfig scheiden.
Francesco Petrarca
Unser Kräfte können wir abmessen, aber nicht unsere Kraft.
Friedrich Nietzsche
Der Hut, vor dummen Beamten geschwenkt, gilt auch nur ihrer Tracht.
Jean de La Fontaine
Wenn man es genau besieht, so ist es ganz einerlei, an welchen Gegenständen man seine Tätigkeit übt, an welchen man seinen Scharfsinn versuchen mag.
Johann Wolfgang von Goethe
Armut, Keuschheit und Gehorsam, - drei Gelübde, deren jedes, einzeln betrachtet, der Natur das unausstehlichste scheint, so unerträglich sind sie alle.
Eine Frau zu sein, ist eine schrecklich schwierige Aufgabe, weil sie es vor allem mit Männern zu tun hat.
Joseph Conrad
Der Mensch wird nicht einmal geboren, sondern viele mal, und er stirbt nicht nur einmal, sondern viele mal.
Kurt Kluge
Fürchte nicht menschlich zu sein, fürchte, nicht menschlich zu sein.
Manfred Hinrich
In jedem tüchtigen Menschen steckt ein Poet und kommt beim Schreiben zum Vorschein, beim Lesen, beim Sprechen oder beim Zuhören.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Himmel ist überall dort, wo du einen Engel triffst.
Norbert Stoffel
Einen Menschen erziehen, heißt, seinen Willen bestimmen; ihn gut erziehen, heißt, seinen Willen gewöhnen, stets nur das Gute zu erstreben.
Paul de Lagarde
Mit der Zeit bewerten wir unsere Freunde nach der Feinheit ihres Taktgefühls.
Paul Valéry
Der Winter ist keine Jahreszeit, sondern eine Aufgabe.
Sinclair Lewis
Wer andere in den Dreck zieht, macht sich selber schmutzig.
Sprichwort
Liebe ist eine Krankheit; leider nicht immer eine ansteckende.
Walter Ludin
Nur der Wechsel ist wohltätig. Unaufhörliches Tageslicht ermüdet.
Wilhelm von Humboldt
Der Mensch denkt, fühlt und lebt allein in der Sprache und muß erst durch sie gebildet werden, um auch die gar nicht durch Sprache wirkende Kunst zu verstehen. Aber er empfindet und weiß, daß sie ihm nur Mittel ist. in dem er nur durch sie einheimisch zu werden trachtet.