Wenn einer von euch meint, er sei weise in dieser Welt, dann werde er töricht, um weise zu werden.
Bibel
Damit nicht Sonn und Mond umsonst die Bahn beschlossen, Freut euch der Ruh, ihr Weggenossen!
Adolph Kolping
Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt
Albert Einstein
Zwang ist der unzertrennliche Gefährte jeder Gesellschaft, und jede fordert Opfer, die um so schwerer fallen, je bedeutender die eigene Individualität ist.
Arthur Schopenhauer
Man spielt hier ja praktisch Mann gegen Mann.
Berti Vogts
Die Meinungsfreiheit zwingt mich zur Schweigepflicht.
Bruno Ziegler
Der Vater einer Idee kann nicht gut ihr Diener sein.
Elazar Benyoëtz
Warum sollte es schlecht sein, wenn ein Mensch aufgrund eines Filmbesuchs oder der Lektüre eines Buches Mut zu seiner Sexualität fasst. Gefährlich sind nur solche Filme und Bücher, die zu asozialen und kriminellen Taten stimulieren zu Brutalität, Vergewaltigung, Sadismus.
Gerhard Szczesny
Hitler konnte sich nie frei, gelassen geben vor Menschen. Er wusste stets, dass er auf einer Bühne stand. Dieses Bewusstsein verließ ihn nie.
Joachim Fest
Ich war immer fürs Anhören in den unteren Regionen und fürs Beschließen in den oberen Regionen.
Klemens Wenzel Lothar von Metternich
Unentwegt stacheln Wirtschaft und Schulen den, wie sie sagen, "gesunden" Ehrgeiz an. Als wäre Ehrgeiz etwas anderes als eben – Geiz, d. h. verweigerte Solidarität. Deswegen ist, wie Martin Buber in einem Gespräch bemerkte, Erfolg keiner der Namen Gottes.
Kurt Marti
Es ist eine törichte Einbildung, man könne andern einreden, was man selbst nicht glaubt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Gesuchte Schönrederei ist kein Schmuck des Mannes.
Lucius Annaeus Seneca
... denn das ist das einzig Neue, (in der Kunst) was es gibt. Die Gesetze der Kunst sind ewig und unveränderlich, wie das moralische Gesetz in uns.
Max Beckmann
Wissen ist kein Gegensatz von Glauben. Es ist eine Art von Glauben.
Oswald Spengler
Eine Seele wird eher entmutigt bei starker geistiger Tätigkeit als bei körperlichen Anstrengungen.
Platon
Womit ein Narr endet, damit beginnt ein Kluger.
Richard Chenevix Trench
Daß einer Christ geworden, erkennt man daran, daß er – wie Rebekka – handelt: Ich will nicht bloß dir zu trinken geben, sondern auch deinen Kamelen.
Søren Kierkegaard
Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinaus.
Theodor Fontane
Zorn verraucht, aber Wut kocht auf Sparflamme weiter.
Ulrich Erckenbrecht
Ich spiele 70 Eröffnungssysteme.
Viktor Kortschnoi