Ein fröhliches Herz macht ein fröhliches Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, entfällt auch der Mut.
Bibel
Die Liebe zu einer intelligenten Frau ist ein Päderastenvergnügen.
Charles Baudelaire
Die Musik ist ihrem Wesen nach nicht eine Sache, die man in eine strenge und überlieferte Form gießen kann.
Claude Debussy
Worin die Menschen zu versagen pflegen, das werten sie zur Entlastung ab.
Ernst Reinhardt
Das Licht des Tages schauen ist das Süßeste Für Menschenkinder und die Unterwelt ein Nichts.
Euripides
In der Jugendzeit eines Reiches werden die Waffenkünste am höchsten bewertet, in seinem Mannesalter die Wissenschaften und darauf beide eine Zeitlang im Verein; im Abstieg seines Lebens jedoch Technik und Handel.
Francis Bacon
Die erste Tugend jedes ehrenwerten Menschen und, wie ich glaube, auch jedes Christen, muß die Humanität sein. Die Stimme der Natur, die die Grundlage der Humanität ist, will, daß wir uns alle lieben und wechselseitig unser Wohlergehen fördern. Das ist meine Religion.
Friedrich II. der Große
Die schlechtesten Früchte sind es nicht, woran die Wespen nagen.
Gottfried August Bürger
Wer sich die PDS genau anschaut, wird zugeben müssen, dass sie eindeutig zum demokratischen Spektrum dazugehört.
Gregor Gysi
Misstrauen weckt Widerstand. Vertrauen schafft Vertrauen.
Günter Seipp
Ehemänner, die sich freiwillig an der Abmagerungskur ihrer Frau beteiligen, gehen mit ihr wirklich durch dick und dünn.
Heinz Rühmann
Die Geschichte fälschen heißt das Wasser befeuchten.
Manfred Hinrich
Übers Lebensende hinausdenken ist dem Hineindenken gestohlen.
Das Opfer, das Gott am höchsten schätzt, ist die Frömmigkeit.
Menander
Eine Welt, in der nie verziehen wird.
Milan Kundera
Die Gesellschaft kann nicht ohne die wirtschaftliche Ungleichheit bestehen, und die wirtschaftliche Ungleichheit nicht ohne die Religion.
Napoléon Bonaparte
Der Beginn der Weisheit ist die Definition der Begriffe.
Sokrates
Kein Sterblicher ist glücklich.
Solon
Es wird dunkel, sagte die Eintagsfliege, der einzige Tag der Welt geht zu Ende.
Stephan Lackner
Schriftsteller sind da, um etwas zu schreiben, und nicht, um etwas zu erleben.
Walter Moers
Ein Übermaß der Centralisation ist für jede Staatsform gefährlich.
Wilhelm Roscher