Tod und Leben stehen in der Macht der Zunge; wer sie liebevoll gebraucht, genießt ihre Frucht.
Bibel
Das dominante Charakteristikum des Alltagslebens ist die Spontaneität.
Agnes Heller
Die Götterkraft im Handeln beruht darauf, daß der Mensch voll ist von einem Gedanken.
Caroline von Wolzogen
Jede schwierige Situation; die du jetzt meistert, bleibt dir in der Zukunft erspart.
Dalai Lama
Meister Eckhart hat seine Vorstellung vom Wissen oftmals ausgedrückt, beispielsweise wenn er sagt, daß Wissen kein bestimmter Gedanke sei, sondern alle Hüllen abwerfe ohne Interesse und nackt zu Gott laufe, bis es ihn berühre und erfasse.
Erich Fromm
Es ist wichtig, einen eigenen Standpunkt einnehmen und vertreten zu können. Genauso wichtig für unsere Weiterentwicklung ist es, ihn auch wieder aufgeben zu können.
Ernst Ferstl
Die Menschen nur so klug und weise, Sie löschen gern, was heilig brennt.
Ferdinand Groß
Die Toleranz in der Gesellschaft muß jedem Bürger die Freiheit sichern zu glauben, was er will.
Friedrich II. der Große
Man kann einen Wettlauf nur gewinnen, wenn man antritt.
Hans Ludwig Herder
Das Selbstgespräch ist ein Dialog mit einem Unbekannten.
Horst A. Bruder
Ich finde die berühmten Männer odios, aber ihre Frauen noch ärger.
Hugo von Hofmannsthal
Die Ideologen der Menschlichkeit zeichnen sich selten durch feiner entwickelte Menschlichkeit aus.
Joachim Günther
Die Klugen haben miteinander viel gemein.
Johann Wolfgang von Goethe
Das größte Bedürfnis eines Staates ist das einer mutigen Obrigkeit.
Die größte und dauerhafteste Revolution, die wir kennen, fand statt, als der Mensch seine Seele entdeckte und lernte, dass jede Seele für sich allein einen individuellen Wert hat.
John Steinbeck
Nicht allen Worten, die im Streit gefallen sind, sollte man wieder auf die Beine helfen.
Karl-Heinz Karius
Leider, dem Mitleid entsprießt nur allzu oft die Verachtung; Darum verberge Dein Leid tief in der innersten Brust.
Martin Heinrich
Abwechslung ist die Seele des Lebens.
Otto von Bismarck
Kind sei immer die Phantasie, jünglingsfrisch das Gemüt, männlich gereift das Wollen, altersklug der Verstand.
Robert Hamerling
Die Menschen sind durchaus lernfähig, besonders was das Vergessen angeht.
Rupert Schützbach
Nichts ist falscher als die törichten Vorurteile der Menschen, nichts törichter, als Scheinheiligkeit.
Titus Petronius