So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Bibel
"Jeder ist sich selbst der Nächste" wird oft mit Nächstenliebe verwechselt.
Arthur Feldmann
Alles kann man lieben, wenn man sich vorstellt, daß man es verlieren könnte.
Ernst von Houwald
Bevor ihr den Menschen predigt, wie sie sein sollen, zeigt es ihnen an euch selbst.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wir sind so gewöhnt, uns vor andern zu verstellen, daß wir uns am Ende vor uns selbst verstellen.
François de La Rochefoucauld
Ich will! Das Wort ist mächtig Spricht's einer ernst und still Die Sterne reißt vom Himmel Das eine Wort: Ich will
Friedrich Halm
Was nicht Bewußtsein wird, ist nicht gelebt.
Friedrich Löchner
Jede Zeit erlebt die Verbrechen, die sie verdient.
Gustav Radbruch
Frauen scheinen weniger der Liebe im eigentlichen Sinn zu bedürfen als der Zuneigung und der Zärtlichkeit.
Henry de Montherlant
Die beliebteste Art der Zahlung ist die Teilzahlung. Die beliebteste Art der Wahrheit ist die Teilwahrheit.
Hermann Kesten
Nicht Er ändert uns, sondern wir selbst ändern uns, indem wir uns Ihm nähern.
Jean-Jacques Rousseau
Hitler übte eine Gewaltherrschaft ohne jegliche zivilisatorische Idee aus.
Joachim Fest
Ihr könnt keinen Kapitalismus haben ohne Rassismus.
Malcolm X
Ich glaube, mein Glück besteht in der Hoffnung auf das Erfülltwerden meiner Wünsche.
Paula Modersohn-Becker
Wer seinen Weg weiß, aber ihn nicht geht, ist ein Mensch, der ein Licht anzündet, aber dann seine Augen verschließt.
Peter Lauster
Wer auf bisher unbekannte Weise langweilig ist, gilt als amüsant.
Peter Ustinov
So steht er grämlichen Gesichts Und nörgelt, der Unleidliche. Er flucht der Welt und segnet nichts Als nach Gebrauch das Zeitliche.
Rudolf Presber
Ich bin das Stäubchen Nichts im Hauche deines Seins; Dasein und Nichtsein ist in meiner Kleinheit eins.
Saadi
Die junge Generation hat auch heute noch Respekt vor dem Alter, allerdings nur beim Wein, beim Whisky und bei den Möbeln.
Truman Capote
Wer die Weite der Freiheit nicht kennt, findet die Enge des Gefängnisses gemütlich.
Walter Ludin
Alle Macht geht vom Volke aus. Doch keine Bange, sie kehrt früh genug zu ihm zurück.
Wolfgang Mocker