Für mich ist Christus das Leben, und Sterben ein Gewinn.
Bibel
Jesus hat die Geldwechsler aus dem Tempel gejagt. Nun sind sie überall.
André Brie
Vielleicht werde ich Programmierer. Geistige Arbeit ist nicht so anstrengend.
Anonym
Als die Seele zu sich kam, mußte sie einsehen, daß sie nicht im Himmel war und gestorben, sondern auf der Erde und geboren.
Arthur Feldmann
Bunt Aneinandergereihtes ergötzt zwar, doch es ermüdet Bald, Einfaches erquickt ewig das Auge des Geists.
August von Platen-Hallermünde
Erbitte nichts gleichsam auf Grund deiner eigenen Verdienste. Und wenn du dir einer guten Tat bewußt bist, verbirg sie! Wenn du schweigst, wird es dir Gott vielfach erstatten... Was immer für ein Werk du zu tun beginnst, rufe zuerst den Herrn an, und laß nicht ab, ihm Dank zu sagen, wenn es vollendet ist.
Basilius der Große
Habe ich nicht Macht zu tun, was ich will?
Mit Recht beklagt sich die Moral, daß der Natur die Frauen zu gut gelungen sind.
Emanuel Wertheimer
Nur die Ungeduld unterschätzt den Wert der Zeit unsrer Lebensuhr.
Erhard H. Bellermann
Wer öffentlich kegelt, der muss damit rechnen, dass öffentlich mitgezählt wird.
Heide Simonis
Es leitet uns das Schicksal, und die erste Stunde hat schon über die Zeit verfügt, die einem jeden zugemessen ist.
Lucius Annaeus Seneca
Eck menschlich an und das Tier im Menschen schreit.
Manfred Hinrich
Es gibt keinen Weg zum Frieden, wenn nicht der Weg schon Frieden ist.
Martin Luther
Wer mit dem Anfang nicht zurechtkommt, kommt mit dem Ende erst recht nicht zurecht.
Michel de Montaigne
So stirbt er allbekannt und kennt sich selber nicht.
Nicolas Vauquelin Des Yveteaux
Man lernt bei einer Schauspielausbildung wahnsinnig viel fürs Leben. Zum Beispiel Selbstvertrauen.
Shermine Shahrivar
Wenn du nachgibst, gewinnst du Freunde.
Sophokles
Die österreichische Mentalität ist: Wir brauchen Reformen, aber nix darf sich ändern.
Viktor Klima
Menschen diskutieren; die Natur handelt.
Voltaire
Dem Pessimisten geht jeden Tag eine andere Welt unter.
Werner Mitsch
Ein Aphorismus, der schmeckt, statt zu ätzen, nennt man Bonmot.
Wolfdietrich Schnurre