Reiche müssen darben und hungern. Wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren.
Bibel
Das Genie erwürgt alle, die es plündert.
Antoine de Rivarol
Denn siehe, als der Klang deines Grußes an mein Ohr kam, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Wie soll man eigentlich die Welt verwandeln, wenn man weiß, wie schwer es ist, einen Menschen zu verändern?
Carl Friedrich von Weizsäcker
Alle Heimlichkeiten bleiben es nur eine Weile.
Christine von Schweden
Bevor ich Redakteur wurde, dachte ich, alle Journalisten seien besonders kluge, kreative, hilfsbereite und mutige Menschen. Mit zunehmendem Alter erkenne ich: Das war mein größter Irrtum.
Ernst Probst
Zehnkämpfer sehen morgens aus, als wenn sie aus dem Altersheim ausgebrochen wären
Frank Busemann
Am Regenbogen muß man nicht Wäsche aufhängen wollen.
Friedrich Hebbel
Sobald ihr handeln wollt, müßt ihr die Tür zum Zweifel verschließen.
Friedrich Nietzsche
Was ist ohne Liebe Ehre? Was der Himmel ohne sie?
Friedrich Schiller
Die tugendhaftigkeit beginnt, wenn die laster in die jahre kommen.
Harald Schmid
Neugier kann manchmal den Mumm aus seinem Versteck hervorlocken, ihm vielleicht sogar einen richtigen Schubs geben. Aber Neugier verfliegt in der Regel bald. Mumm braucht Durchhaltevermögen.
Haruki Murakami
Jeder rechte Redner wirkt sein Größtes durch einen höchst persönlichen Zauber, den die Nachwelt nicht mehr begreift.
Heinrich von Treitschke
Merk dir, dass eine Mutter nie von ihrer Tochter beurteilt werden darf.
Honore de Balzac
Alles kommt in der Religion aufs Tun an.
Immanuel Kant
In der ersten Liga die Bälle zu halten find' ich total geil. Da geht mir voll einer ab!
Klaus Thomforde
Ich habe als Schiedsrichter zwei Dinge gelernt: Entscheide nie gegen deine Persönlichkeit. Zweitens: Entscheide nie gegen deinen Willen.
Markus Merk
Ich fürchte drei Zeitungen mehr als hundert Bajonette.
Napoléon Bonaparte
Es gibt viele Wunder auf dieser Welt, aber das größte ist doch der Mensch.
Sophokles
Fernsehkritiker sind Meteorologen mit dem Wetter von gestern.
Werner Schneyder
Schönheit lockt Diebe schneller noch als Geld.
William Shakespeare