Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Unverständigen weise; und wenn man einen Weisen unterrichtet, so wird er vernünftig.
Bibel
Wenn es um mein täglich Brot geht, verlasse ich mich nicht auf die Menschenliebe des Bäckers, sondern auf seine Gewinnsucht.
Adam Smith
Wer eine Frage stellt, ist fünf Minuten dumm, wer sie nicht stellt, sein Leben lang.
Bernard Werber
Das Deprimierende an der Geschichte ist, daß man sie trotz besserer Einsicht, nicht mehr ändern kann.
Erhard Blanck
Endlich wieder ein Fußballfest in Bielefeld. Und die Bayern waren auch wieder dabei.
Felix Magath
Es wird vier Räder haben, aber nicht unbedingt vier Sitze. Aber eine Person allein käme damit genauso schnell von Wolfsburg nach Hamburg wie heute.
Ferdinand Piëch
Ich liebe alle, die in sich ein zerrissenes Herz haben.
Georg Heym
Nur eigne Kraft weiß fremde Kraft zu würdigen.
Julius Waldemar Grosse
Der Weise ist friedliebend, aber er kennt keine Kompromisse. Der gewöhnliche Mensch macht Kompromisse, aber ist nie friedliebend.
Konfuzius
Ich hielt einen solchen Krieg, dessen Ausgang nicht gewiß sein dürfte, für eine Katastrophe der internationalen Arbeiterbewegung; tritt dergleichen ein, so ist mir keinen Augenblick zweifelhaft, wer der Schuldige ist.
Kurt Tucholsky
Ein Flirt ohne tiefere Absicht ist ungefähr so sinnvoll wie ein Fahrplan ohne Eisenbahn.
Marcello Mastroianni
Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und von nichts den Wert.
Oscar Wilde
Der Fluch der trinkenden Klassen.
Weiblichkeit ist die Eigenschaft, die ich an Frauen am meisten schätze.
Nie sind uns Menschen unsympathischer, als wenn wir unsere schlechte Meinung über sie revidieren müssen.
Paul Mommertz
Die Lage eines Menschen ändern, bessern wollen, heißt, ihm für Schwierigkeiten, in denen er geübt und erfahren ist, andere Schwierigkeiten anbieten, die ihn vielleicht noch ratloser finden.
Rainer Maria Rilke
Wein, kannst du schmecken, so kann ich dich trecken.
Sprichwort
Das Charakteristische an Tragödien ist, daß hinterher keiner daran schuld gewesen sein will.
Ulrich Erckenbrecht
Woran wir nicht sterben, damit müssen wir leben.
Walter Ludin
Der Dumme hat Kraft. Der Kluge aber Macht.
Werner Mitsch
Das Eigentum der Gesellschaft wird heute in der unwissendsten und verschwenderischsten Weise verbraucht, um das Böse anstatt des Guten hervorzubringen, den Menschen in Unwissenheit über seine unschätzbaren natürlichen Kräfte zu erhalten und alle seine, jeder Vervollkommnung möglichen Anlagen in einen niedrigen Geist der Anhäufung nutzlosen Besitzes zu verwandeln.
Wilfred Owen