Zitate über Fremder

Wenn ein Fremder mit dir in eurem Lande wohnen wird, sollst du ihm kein Unrecht zufügen.

Bibel

Fremder Land Unrecht Wohnen Zufügen

Die Rücksicht auf das Recht des anderen - das ist der Friede.

Benito Juarez Garcia

Unsere Doktrin enthält nichts Neues. Faschismus ist das Ergebnis der Krise unserer Zeit. Wir hätten ihn auch Irrationalismus taufen können.

Benito Mussolini

Das Schlechte, was man von sich sagt, findet immer Glauben, das Gute nicht.

Charles de Montesquieu

Mit Sparen könne man reich werden? Höchstens mit Steuern sparen.

Erhard Blanck

Ich muß mich verlassen auf mein Herz über Not und Tod hinaus.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Die Buchdruckerkunst ist doch fürwahr eine Art von Messias unter den Erfindungen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wir haben darüber gesprochen, ein Buch zu schreiben - über die lustigen Geschichten, die während unserer Zeit bei Ferrari und Benetton passiert sind.

Jean Alesi

Opfer nenne nur das, was um anderer willen du duldest!

Johann Caspar Lavater

Ruhig und vernünftig zu betrachten ist zu keiner Zeit schädlich, und indem wir uns gewöhnen, über die Vorzüge anderer zu denken, stellen sich die unsern unvermerkt selbst an ihren Platz, und jede falsche Tätigkeit, wozu uns die Phantasie lockt, wird alsdann gern von uns aufgegeben.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich bin einer von jenen, die einen wohlbegründeten Frieden lieben, und aus diesem Grunde verehre ich die Wahrheit nicht weniger, die allein eine dauerhafte Basis für einen gesunden Frieden bildet.

Jonathan Swift

Furchtbar ist die Leidenschaft und alles Böse rührt daher.

Karel Capek

Für Eskimos, las ich, sei Luna "die Frau, die keinen Mann nehmen will" – eine Art Radikalfeministin.

Kurt Marti

Es ist ein Übel, daß starke Menschen denken, sie müßten ihre eigenen Befindlichkeiten hinter diejenigen der Schwachen stellen, aus dem Gedanken, nur so würde ihre Stärke keine Bedrohung darstellen. In Wirklichkeit verraten sie nur sich selbst und fallen so in eine Lethargie, die weder den Schwachen, noch ihnen selber dient. Die eigene Stärke bewußt leben, sie erkennen und gezielt einsetzen, nur so sind sie in der Lage, andere mitzuziehen.

Margot S. Baumann

Kein Mitmensch ist mir fremd – ist er ein Edler nur. Erschaffen sind wir alle gleich; den Unterschied macht der Charakter.

Menander

Zeit ist völlig unersetzlich.

Peter F. Drucker

Es gibt keine kontrollierte Gier.

Stefan Schütz

Jancker und sein Pendant, der Schiri-Assi. Die Glatzerten fühlen sich zu einander hingezogen. Doppelkopf!

Thomas Herrmann

Auch Lehrer waren einst Schüler.

Walter Ludin

Der Scepticismus ist die Schlange am Baume des Lebens, die alle feinen Früchte und Blätter abgefressen hat und nun verhungernd um den öden Stutz sich windet.

Wolfgang Menzel

Den meisten Schmutz gibt es, wenn eine Hand die andere wäscht.

Zdenka Ortova