Ein frohes Herz macht auch das Antlitz heiter.
Bibel
Hütet euch, der Gegenwart Genuß verschmähend, fremden Glücks begierig, umzustürzen eignes größres Glück.
Aischylos
Es geht ja nicht darum, dass Regierungen Probleme benennen, sondern darum, dass Regierungen Lösungen finden.
Angela Merkel
Träume verkleiden sich damit wir sie ertragen
Anke Maggauer-Kirsche
Es gibt kein Mittel gegen die Dummheit. Aber es wirkt.
Ernst Ferstl
Jede Erinnerung ist eine Neuinszenierung.
Frank Thiess
Es ist nicht wichtig, was einer für Examen hat. Es ist wichtig, was einer kann.
Gert Ledig
Bürgerinnen, es geht das Gerücht, daß uns die Scheidung verweigert werden soll – schließen wir uns zu einem festen Band zusammen und erklären wir, das Vaterland ist in Gefahr!
Honoré Daumier
Die Mutigen sagen immer allen ins Gesicht, was sie von sich halten.
Jadwiga Rutkowska
Es gibt heute schon Quartiere, die so sind, dass man sagen kann: Dort befindet man sich nicht in Deutschland. Deutschland ist kein Einwanderungsland und sollte es auch nicht werden.
Jörg Schönbohm
Die beiden größten menschlichen Fehler: Versäumen und Übereilen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Deutschen sind in einem unseligen Wahne befangen. Sie meinen immer noch, es käme darauf an, Recht zu haben.
Ludwig Börne
Auf Remis zu spielen ist gewissermaßen ein Verbrechen gegen das Schachspiel.
Michail Tal
Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst, ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson
Tue Gutes und fürchte niemanden, tue Böses und fürchte jeden.
Sprichwort
Die kleinen Blumen mögen zu blühen beginnen und ihren köstlichen Duft ausbreiten, wo immer du gehst.
Für dich ist deine Mutter niemals hässlich.
Stille Wasser sind explosiv.
Stefan Schütz
Das Leben hinterläßt Spuren; auch im Leben von Menschen, die keine Spuren hinterlassen.
Walter Ludin
Unter allen bedenklichen Moralprinzipien ist das der sogenannten Selbsthilfe eines der zweideutigsten. Vortrefflich für den, der den Willen und die Kraft hat, sich selbst zu helfen, aber wertlos für jenen, der zu schwach ist, um den Kampf zu bestehen, ist ein Verbrechen im Munde desjenigen, der es auf andere anwendet, denen er nicht mehr helfen will.
Wilhelm Max Wundt
Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer.
William Shakespeare