Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben.
Bibel
Das zweitbeste, was deine Lippen tun können.
Anonym
Das Gerücht ist meist so nah an der Wahrheit wie der Duft am Braten.
Erwin Koch
Der weise ist zwar allein, aber nie einsam.
Harald Schmid
Der Mensch kann entweder bloß dressiert, abgerichtet, mechanisch unterwiesen, oder wirklich aufgeklärt werden.
Immanuel Kant
Die Vorherrschaft der einen Klasse ist nur möglich durch die Unterdrückung und Erniedrigung der anderen.
Jack London
Der bloße nackte Instinkt geziemt nicht dem Menschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne, du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. Oh, wärst du da!
Man klagt über wissenschaftliche Akademien, daß sie nicht frisch genug ins Leben eingreifen; das liegt aber nicht an ihnen, sondern an der Art, die Wissenschaft zu behandeln, überhaupt.
Von allen Heilmitteln der Seele ist die Zeit zwar das wirksamste, aber auch das kostspieligste. Man muß es mit einem unwiederbringlichen Dasein bezahlen.
Karl Gutzkow
In der Regel sind Schwätzer leere Flaschen; volle klingen nicht.
Karl Julius Weber
Wenn ein Schwätzer einen Tag lang keinen Hörer hat, wird er heiser.
Karl Kraus
Ach, ich finde still ergeben: Hat man schuldlos mich betrübt, Ward ich öfter nicht im Leben Unverdient so heiß geliebt?
Karoline Louise Brachmann
Der Geist ist ein Bestandteil des Lebens – nicht sein Gegensatz.
Kurt Tucholsky
Einen Menschen umzugestalten, das ist ein gefährliches Beginnen.
Oscar Wilde
Wir haben selbst klare Nachweise von Vulkanasche über Deutschland nachgewiesen.
Peter Ramsauer
Selig, wer wieder mit dem Rad statt mit dem Auto fährt, wer wieder in den Laden an der Ecke statt in den Supermarkt geht. Er wird wieder Menschen begegnen.
Phil Bosmans
Reiten ist kein Handwerk, sondern eine Kunst.
Rudolf G. Binding
Bettelsack hat ein gähnend' Maul.
Sprichwort
Dem Künstler fehlt das Talent zum Durchschnittsmenschen.
Werner Mitsch
Nicht da beginnt das soziale Elend, wo der Hunger brennt, sondern wo die Kraft des Einzelnen nicht mehr ausreicht, die körperlichen und geistigen Güter zu erwerben, welche ihm durch seine gegebene Stellung in der Gesellschaft, als das geringste Maß des Bedürfnisses bezeichnet werden. Der Vornehme hat unter dieser Tyrannei seiner eigenen Geschichte weit mehr zu leiden als der Geringere.
Wilhelm Heinrich Riehl