Zitate über Handvoll

Eine Handvoll zum Leben und dabei Ruhe und Frieden ist besser als beide Hände voll sinnloser Jagd nach Wind.

Bibel

Friede Handvoll Jagd Ruhe Wind

Über den Krieg sprechen möchte ich nicht; ich rede nie vom Krieg, weil er zu entsetzlich war.

António Lobo Antunes

Wenn man die Menschheit zu etwas Besserem umwandeln, aus halben Tieren Menschen machen will, so gebe man ihnen Land.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Wer einen guten Freund heiratet, verliert ihn, um dafür einen schlechten Ehemann einzutauschen.

Françoise Sagan

Trotze, so bleibt dir der Sieg.

Friedrich Hebbel

Die Äcker grenzen nachbarlich zusammen, die Herzen stimmen überein - das stiftet ein gutes Eheband!

Friedrich Schiller

Immer ist's doch Glück bei Schmerzen, wenn die Tränen offen fließen: die nach innen sich ergießen, sind ein Todestrank dem Herzen.

Friedrich Wilhelm Gubitz

Bundesligaspiele sind keine russische Wahlen, bei denen immer gewonnen wird.

Gyula Lóránt

Mich haben immer die Menschen interessiert, doch nie haben sie mir gefallen.

Henry James

Leute, die wenig wissen, sind oft Schwätzer.

Jean-Jacques Rousseau

Und daß deine Söhne nur lesen, sofern es zum Sinne ihrer Bildung gehört.

Johann Wolfgang von Goethe

Zweck des Disputs oder der Diskussion soll nicht der Sieg, sondern der Gewinn sein.

Joseph Joubert

Golf ist ein Spaziergang mit Hindernissen.

Mark Twain

Alle Menschen haben Zugang zu Gott, aber jeder einen andern.

Martin Buber

Architektur ist, unabhängig davon, wie profan oder anspruchsvoll der Zweck ist, dem sie dient, letztlich die Gesamtheit der durch Menschenhand veränderten Umwelt und damit eine kulturelle Leistung der Menschen.

Meinhard von Gerkan

Das Leben ist das größte Geschenk, das wir überhaupt bekommen können.

Nina Ruge

Analyse: Der unwiderlegbare Beweis, dass du eine Partie hättest gewinnen können, die du verloren hast.

Samuel Boden

Weisheit ist eine goldene Krone.

Sprichwort

Ob ich gläubig bin? Das weiß nur Gott allein.

Stanislaw Jerzy Lec

Wer nur halb schenkt, ist kein Wohltäter, sondern ein Bestohlener.

Thomas Niederreuther

Dieselben Naturkräfte, die uns ermöglichen, zu den Sternen zu fliegen, versetzen uns auch in die Lage, unseren Stern zu vernichten.

Wernher von Braun