Barmherzigkeit lieb ich und nicht Opfer.
Bibel
Wie rauflustig Katzen auch sind, es gibt immer genug junge Katzen.
Abraham Lincoln
Wer sich über Verkennung und Undank der Menschen beklagt, hat sich zuerst über sich selbst zu beklagen, daß er sein Lebenskapital Unbekannten, ja im Stillen eigentlich als zahlungsunfähig Gekannten hingab.
Berthold Auerbach
Nichts ist beständiger als das Wetter. Wetter gibt es immer, jeden Tag.
Else Pannek
Der Unzufriedenheit ist es völlig egal, ob die Menschen zu viel oder zu wenig haben, um damit zufrieden zu sein.
Ernst Ferstl
Gott ist kein irdischer Richter oder Prozessentscheider. Er lebt nicht von der Furcht der Menschen, sondern von deren vertrauensvoller Hingabe, die in Freude und Zuversicht erfolgt: das einzige Opfer, das ihm zu bringen ist.
Franz Carl Endres
Ich möchte beim Komponieren immer dorthin geraten, wo ich noch nicht war. Sonst habe ich ein Gefühl wie ungeputzte Zähne.
Helmut Lachenmann
So laßt uns denn bereit sein und handeln, auf jedes Schicksal gefaßt.
Henry Wadsworth Longfellow
Es stimmt, dass ich nicht die beste Stimme da draußen habe. Ich bin keine männliche Celine Dion. Es ist aber auch nicht so, dass man sich übergeben muss, weil ich so schlecht singe.
Jacques Villeneuve
Klage eines Flüchtlings im Asylland: Wann endlich darf ich sagen, was ich möchte, anstatt immer nur fragen zu müssen, was ich darf?
Kurt Marti
Wenn wir heiraten, übernehmen wir ein versiegeltes Schreiben, dessen Inhalt wir erst erfahren, wenn wir auf hoher See sind.
Lilli Palmer
Erde jedem, die Erde allen!
Manfred Hinrich
Einem Witzigen Du bist ein Selbstling, denn sogar Dein Witz ist so gemacht, Daß drüber niemand sonst, Wie nur du lacht.
Otto von Leixner
Ich sah in Raum und Zeit, dass meine Tränen wie der regen, die alle meine Seele wäscht sind.
Paulo Fernandesky
Gib der Seele einen Sonntag und dem Sonntag eine Seele.
Peter Rosegger
Blumen des Glücks mußt du selber pflanzen.
Phil Bosmans
Manchmal verliert man das Gute, wenn man das Bessere sucht.
Pietro Metastasio
Die Gewohnheit ist so mächtig, daß sie uns selbst aus dem Bösen ein Bedürfnis macht.
Théodore Simon Jouffroy
Das Böse ist so wenig auszurotten wie das Gute, denn beide schreiten immer nebeneinander.
Tschingis Aitmatow
Italiener! Das lautet soviel als Hanswurst! Was ist das für ein Schlaraffenland! Ohne vernünftige Gesetze, ohne Polizei, ohne Erziehung, in den Händen des Clerus, ohne Fleiß und Arbeitsamkeit, und für den Fremden ohne alle Bequemlichkeit!
Wilhelm Waiblinger
Das Dogma ist eine Zwangsjacke für das Hirn.
Zarko Petan