Ein fröhliches Herz ist die beste Arznei.
Bibel
Ich weiß, was ich bedarf. Ich bedarf, dass ich meine Freiheit behalte.
Bettina von Arnim
Sei fest wie Eisen und weich wie Wachs, So zwingst du schließlich den frechsten Dachs!
Friedrich von Bodelschwingh
Türme das Gefühl, das in deiner Brust lebt, wie einen Felsen empor: halte dich daran und wanke nicht, und wenn Erde und Himmel unter dir und über dir zugrunde gingen!
Heinrich von Kleist
Wer nicht von Wenigem zu leben versteht, wird zeitlebens ein Sklave bleiben.
Horaz
Im Hasten und Jagen der Tage liegt, wenn man genauer zusieht, der schüchterne, sich kaum hervorwagende Wunsch nach neuer Ausgestaltung.
Jakob Bosshart
Wer Gott kennt, kennt alles. Wer Gott nicht kennt, kennt nichts.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Wenn es möglich wäre, alle im Krankenhaus tätigen Ärzte auf eine 40-Arbeitsstunden-Woche zu bringen, würden wir mehr als 20 000 zusätzliche Stellen schaffen können.
Jörg-Dietrich Hoppe
Freude ist der Weisheit belohnendes Ziel.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Die Welt soll mich für alles, meinetwegen auch für einen alten Sünder, nur nicht für einen alten Esel halten.
Johann Nestroy
Ach, was ist die Nacht der Ferne Für ein Abgrund, für ein Schmerz!
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Unternehmen, das Gewinne macht, ist das sozialste Unternehmen überhaupt: Es erhält Arbeitsplätze und baut neue auf.
Jürgen Schrempp
Bescheidenheit, Erniedrigung zwecks Erhöhung.
Manfred Hinrich
Wenn jemand versucht, mich einzuschüchtern, dann werde ich fester und fester und fester.
Margaret Thatcher
Der Mensch ist also beides zugleich: eine Sackgasse und - ein Ausweg.
Max Scheler
Stärker ist eine Leidenschaft, wenn sie ruhiger ist.
Philip Dormer Stanhope
Wer das Kleingedruckte überfliegt, riskiert eine Vertragsbruchlandung.
Rupert Schützbach
Es gibt Menschen, die ersticken, wenn sie erst einmal Zeit haben Luft zu holen.
Stefan Schütz
Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.
Vincent van Gogh
Wie lange noch können wir uns den Luxus leisten, im Luxus zu leben?
Walter Ludin
Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich.
Wolfgang Amadeus Mozart