Alle schmeicheln der Person des Fürsten; und alle sind Freunde des, der Geschenke gibt.
Bibel
Nur Frauen und Ärzte wissen, wie gern sich die Männer belügen lassen.
Anatole France
Wein und Bier erfreuen das Herz, doch mehr als beide die Freundesliebe.
Ein eigener Gedanke ist so selten wie ein Goldstück im Rinnstein.
Christian Morgenstern
Die kommenden Ingenieure werden hoffentlich dazu beitragen, das Brett vor dem Kopf der großen Koalition schneller abzumontieren und ihr eine freie Sicht zu ermöglichen.
Claudia Roth
Wir kennen unsere Fehler und Schwächen ganz genau. Vom Wegschauen.
Ernst Ferstl
Niemand kann beständig bleiben, es gebe es ihm denn Gott.
Francesco Petrarca
Die Liebe gibt dir ein: lieb alles, groß und klein! Der höchsten Liebe wert wirst du dadurch allein.
Friedrich Rückert
Die bloße Beteuerung seines Wortes muß einem ehrlichen Manne heilig sein, und wenn auch weder Gott noch Strafe ist.
Gotthold Ephraim Lessing
Man hat jetzt festgestellt: 61 Prozent haben im Urlaub mehr Zeit für die Liebe. Das ist klar - im Büro sind sie natürlich zu sehr mit Sex beschäftigt!
Harald Schmidt
Der Verstand vermag nichts anzuschauen und die Sinne nichts zu denken. Nur daraus, daß sie sich vereinigen, kann Erkenntnis entspringen.
Immanuel Kant
Jede Aufklärung schafft Schatten, und die sollte sie schonen.
Jacques Wirion
Viele, verschieden gestimmte Saiten geben erst Harmonie.
Joseph von Eichendorff
Irrtum ohne Wahrheit ist Irrtum.
Manfred Hinrich
Die Aufmerksamkeit ist das zentrale, wirkende Vermögen des Menschen. In ihr sammelt sich sein ganzes Wesen.
Marcel Jouhandeau
Vor äußeren Feinden habe ich keine Angst, denn die Kirche geht nicht von außen her zugrunde. Aber die inwendigen Übel, die falschen Brüder, die werden's tun.
Martin Luther
Karriere als Selbstzweck ist wie ein Hamsterrad.
Peter Altmaier
Im Leben gibt es keine Klassen für Anfänger, sondern es ist immer das Schwerste, das von einem verlangt wird.
Rainer Maria Rilke
Es ist das Herz, das gibt. Die Hände geben nur her.
Sprichwort
Wortlawinen rollen gewöhnlich von den Bergen der Dummheit.
Stanislaw Jerzy Lec
Sie wollten aus der Not eine Tugend machen. Und so entstand die Moral.
Werner Mitsch