Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, so deine Hand von Gott hat, solches zu tun.
Bibel
Mehr als durch gesprochene Worte kann man durch ungesprochene Worte Schuld auf sich laden.
Adolf Wilhelm Ferdinand Damaschke
Wo einer große Töne spuckt, sind immer Speichellecker zu finden.
André Brie
Wenn wir schon jetzt Kinder Gottes sind, was werden wir erst sein, wenn Christus wiederkommt.
Selbst das größte Herz hat eingeschränkte Kapazitäten.
Claudio Michele Mancini
Die Unart hat sich derart gut eingebürgert, dass niemand mehr nach ihrem Ursprung fragt.
Emil Baschnonga
Allem Glauben zugrunde liegt die Empfindung des Angenehmen oder Schmerzhaften in Bezug auf das empfindende Subjekt.
Friedrich Nietzsche
Vor uns die Sintflut.
Hans Ulrich Bänziger
Die Menschen können die Götter nicht missen.
Homer
Der Kompromiss ist ein guter Schirm, aber ein schlechtes Dach.
James Russell Lowell
Wer immer auf der Suche nach Liebe und Anerkennung ist, der ist natürlich ein Stück weit tragisch.
Jessica Schwarz
Es gibt Parallelen, die gibt es gar nicht.
Johannes B. Kerner
Traget die Reden und Gebärden der andern in Liebe, die uns oft unerträglich scheinen, entweder wegen unserer Schwachheit oder weil sie es wirklich sind.
Katharina von Siena
Die Fehler anderer fallen uns ins Auge, unsere eigenen sehen wir nicht.
Lucius Annaeus Seneca
Die zehn Gebote sind in aller Menschen Herz geschrieben; den Glauben aber kann keine menschliche Klugheit begreifen und muß allein vom Heiligen Geist gelehrt werden.
Martin Luther
Verliebtheit ist ein Leiden.
Multatuli
Unglück ist teuer, Glück ist unbezahlbar.
Norbert Stoffel
Nutze die Zeit: sie entgleitet dir schnell mit stürmischen Schritten, keine, die folgt, ist so gut, wie es die frühere war.
Ovid
Zwar hat der Mensch zwei Beine, doch kann er nur einen Weg gehen.
Sprichwort
Mit dem Ruhm halte ich es wie der Mann, der sich unvermutet im Himmel wiederfand. Er zerbrach sich nicht den Kopf, ob er's verdient habe, sondern blieb einfach und sagte kein Wort.
Walt Whitman
Geistesblitze sind cerebrale Energieverschwendung.
Werner Mitsch