Ihr seid ja unsere ehre und Freude.
Bibel
Flunkerei ist die beste Annäherung eines Gewohnheitslügners an die Wahrheit.
Ambrose Bierce
Warum sind bissige Menschen so unbeliebt? Weil sie kaum lügen.
Erhard Blanck
Dummheit ist wie Plutonium. Es ist Jahrtausende aktiv.
Wir übertreiben den Einfamilienhausbau; wir zwängen durch erleichterte finanzielle Bedingungen unzählige Menschen in Einfamilienhäuser, die gar keine wollen.
Ernst May
Rebellen sind recht interessante Leute, solange man nicht täglich mit ihnen zusammenarbeiten muß.
Ernst R. Hauschka
Vom Haß Nun kenn' ich beide Triebe Und sag' euch's mit Verlaß: So süß fast als die Liebe Und heißer ist der Haß.
Felix Dahn
Das Unglück kann die Weisheit nicht – Doch die Weisheit kann das Unglück tragen.
Friedrich von Bodenstedt
Mit 16 Jahren habe ich mir die Haare abrasiert, weil ich Sinéad O'Connor so toll fand.
Fritzi Haberlandt
Das Feld der realen Tätigkeit für die Armee ist der Krieg; ihre Entwicklung aber, ihre Gewöhnung und ihr längstes Leben fallen in den Frieden.
Helmuth von Moltke
Das Schlimmste im Leben sind die verpaßten Gelegenheiten.
Karl Bruno Johannes Westphal
Ich kam, sah, Gott aber siegte.
Karl V.
Aufgabe der Wissenschaft muß die Erkenntnis dessen sein, was sein soll, und nicht dessen, was ist.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Man hat sein Glück nicht gemacht, vermag man nicht, es zu geniessen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Oh ihr Götter! Wie viele Menschen beschäftigt ein einziger Bauch!
Lucius Annaeus Seneca
O Gold, du Sorgenkind, du Vater falscher Herzen, Dich haben bringt Gefahr, nicht haben bringet Schmerzen.
Martin Opitz
Viele Journalisten und Recensenten sind wie die Kakadus, sie ziehen die Klaue ein, wenn sie gefüttert werden, und drücken ein Auge zu, wenn sie zu trinken bekommen.
Moritz Gottlieb Saphir
Übermütig sind meist in guten Zeiten die Herzen; schwer ist's, Tage des Glücks tragen mit ruhigem Sinn.
Ovid
Behandle Dein Gegenüber immer so, wie Du von ihm erwartest, daß er Dich behandelt.
Voltaire
Wer von der schweigenden Mehrheit das Wort ergreift, gehört nicht mehr dazu.
Walter Ludin
Nur des Geistes Kraft allein Schneidet in die Seele ein.
Wilhelm Busch