Bibel Zitate

Der Herr, unser Gott, sei mit uns, wie Er gewesen ist mit unseren Vätern. Er verlasse uns nicht und ziehe Seine Hand nicht ab von uns, zu neigen unser Herz zu Ihm.

Bibel

Hand Neigen Vater Verlassen Ziehen

Lebenserfahrungen sind die Vexierbilder für andere Menschen erst wenn sie sich selbst darin erkennen kommt das Aha-Erlebnis

Anke Maggauer-Kirsche

Üb' immer Treu und Redlichkeit, dann kommst du nicht sehr weit.

Aurel Schmidt

Oft lässt man die Liebe, um den Ehrgeiz zu leben, selten aber den Ehrgeiz um der Liebe willen.

François de La Rochefoucauld

Wir haben in einigen Szenen unsere fußballerische Impotenz bewiesen.

Hans Meyer

Das Unglück ist, dass jeder denkt, der andere ist wie er, und dabei übersieht, dass es auch anständige Menschen gibt.

Heinrich Zille

Die Weigerung, den Grund für sein Misslingen in sich selbst zu bearbeiten, ist gefährlich.

Horst-Eberhard Richter

Sag mir nicht, wie hart du arbeitest. Sag mir, wieviel du getan bekommst.

James J. Ling

Du kennst das Gesicht des anderen und die vielen, die er besitzt, bleiben dir verborgen.

Katharina Eisenlöffel

Ich bin eine freundlich schnurrende Katze in einer Popwelt, in der alles immer verbissener wird.

Kylie Minogue

Logik in Flammen.

Lyman Beecher

Manch guter Gedanke meldet sich, doch wir Lehrer lassen ihn nicht zu Wort kommen.

Manfred Hinrich

Fähigkeiten sind nichts ohne Möglichkeiten.

Napoléon Bonaparte

Wer weiß, daß er höherer Gefühle für fähig ist, hat das Recht, eher von seinem Charakter als von seiner Stellung auszugehen, um nach Verdienst behandelt zu werden.

Nicolas Chamfort

Ich hatte schon immer den tiefsten Respekt vor dem Geist und dem guten Geschmack der Leute, denen meine Stücke gefielen.

Noël Coward

Der Tod ist unser aller Erbteil und kommt am besten, wenn er plötzlich kommt.

Oscar Wilde

Kunst hervorzubringen ist ein schlichtester und härtester Beruf, aber zugleich ein Schicksal, und, als solches, größer als jeder von uns, gewaltiger und bis jetzt unermeßbar.

Rainer Maria Rilke

List oder Tugend, wer wollte beim Feind danach fragen?

Vergil

... jede Begierde ist ein Bedürfnis, das sich als Schmerz bemerkbar macht.

Voltaire

Die Sprache ist gleichsam die äußere Erscheinung des Geistes der Völker. Man kann sich beide nicht identisch genug denken.

Wilhelm von Humboldt

Und dann gab es ein neues Problem: Ich musste tatsächlich dringend aufs Klo. Ich habe den Schiedsrichter gebeten, meine Toilette aufzuschließen. Der zuckte nur mit den Schultern und hielt mir eine leere Kaffeetasse hin.

Wladimir Kramnik