Herr, wer darf Gast sein in deinem Zelt? Der makellos lebt und das Rechte tut.
Bibel
Groß und wunderbar sind deine Taten, Herr, Gott und Herrscher über die ganze Schöpfung.
Unser persönliches Wohl ist eng verknüpft mit dem Wohl unserer Umwelt.
Dalai Lama
Wer alles verteidigt, verteidigt nichts.
Friedrich II. der Große
Das Glücksgefühl, welches nicht abhängig ist von äußeren Dingen, ist wunderbar und beständig, denn seine Ursache liegt in uns selbst.
Gabriele Ende
Philosophen ohne Kinder sind so unvollkommen wie Eltern ohne Philosophie.
Gregor Brand
Von der vorüber gleitenden Realität nehmen wir sozusagen Momentbilder auf, Wahrnehmung, intellektuelle Auffassung, Sprache, sie alle pflegen so zu verfahren.
Henri Bergson
Ein Geschäft, das nichts als Geld verdient, ist ein schlechtes Geschäft.
Henry Ford
Der Wurf mag gelegentlich nicht treffen, aber die Absicht verfehlt niemals ihr Ziel.
Jean-Jacques Rousseau
Die Jugend schafft, das Alter sammelt.
Joseph Unger
Laß das Drechseln, laß das Schrauben – Sprich frei fort! – Das bringt Dir Glauben.
Martin Heinrich
Vom Himmel hoch da komm ich her, ich bring euch gute neue Mär.
Martin Luther
Es gibt Menschen, die Ablenkung brauchen für ihre Gedankenlosigkeit.
Olga Wohlbrück-Wendland
Entziehen wir die religiöse Grundlage dem Staate, so behalten wir als Staat nichts als ein Aggregat von Rechten, eine Art Bollwerk gegen den Krieg aller gegen alle, welche die ältere Philosophie aufgestellt hat.
Otto von Bismarck
Doch ihr, die Geistesmacht entflammt, O haltet den Tempel rein! Ist heiliger doch kein Priesteramt, Als Hüter des Worts zu sein.
Paul Heyse
Jene, die mit Gewalt und Rebellion handeln, mussten mit seltsamen Begleitern marschieren.
Philip José Farmer
Jeder von uns sieht das in anderen Menschen, was er selbst im Herzen trägt.
Ralph Waldo Emerson
Übung macht den Meister.
Sprichwort
Wenn es stürmt, kommt jede Sturmwarnung zu spät.
Walter Ludin
Früher achtete der Mensch nicht sehr auf sich. In der antiken Welt tat jeder das Seinige gut oder schlecht... Damals wurde aber auch keiner "verkannt"; – heute wimmelt es auf Erden von "Verkannten".
Wilhelm Raabe
Hell erstrahlt der Mond. Sogar der Räuberhauptmann schreibt Diese Nacht ein Gedicht.
Yosa Buson