Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, daß ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden.
Bibel
Genießt das Spiel, schämt euch nicht zu spielen, egal, was eure Eltern oder Freunde oder Verwandte oder sonstwer sagt: Genießt jede Minute, die ihr spielend verbringt!
Alexei Leonidowitsch Paschitnow
Im Leben wie auf der Schaukel: einmal oben, einmal unten, aber immer verschaukelt.
Andrzej Majewski
Wen das Glück zum Freunde macht, macht Unglück zum Feinde.
Boëthius
Du bist eine Pflaume, du bist ungenießbar, aber wegwerfen braucht man dich deswegen noch lange nicht.
Clark Accord
Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung mit dem Rechtsradikalismus sollte nicht das Verbot stehen, sondern die politische Auseinandersetzung.
Gerhard Schröder
Laß dich den guten Engel warnen, und nicht vom bösen dich umgarnen.
Gottfried August Bürger
Die Größe aller unserer Großen beruht darauf, daß sie sich selbst opferten. Sie wollten nicht bewundert, sie wollten verstanden werden.
Heinrich Lhotzky
Meine Beziehung zum Tod ist die einer Seiltänzerin. Wie sie übe ich eine gefährliche Tätigkeit aus, muss im Voraus das Risiko berechnen, aber wie bei ihr siegt jedes Mal wieder der Wille zur Perfektion über die Angst.
Íngrid Betancourt
Vom Haß ist ein kleinerer Schritt zur Freundschaft als von der Abneigung.
Jean de la Bruyère
Wenn wir annehmen, daß eine Kanonenkugel in wenigen Sekunden 1/4 Stunde fliegt, so kömmt sie etwa bis Erfurt.
Johann Georg August Galletti
Beißens halber fürchte beim Hund den Zahn, beim Menschen die Zunge!
Johann Heinrich Pestalozzi
Über vieles kann der Mensch zum Herrn sich machen, seinen Sinn bezwinget kaum die Not und lange Zeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Buddha sagt, das Glück bestehe darin, dem andern soviel Gutes als möglich zu tun. Bei oberflächlicher Betrachtung erscheint einem das sonderbar. Und doch ist es so. Glück ist nur möglich unter der Bedingung, daß man sich von allem persönlichen egoistischen Glück lossagt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Undank ist der Henker aller Tugenden.
Martin Heinrich
Je mehr man glaubt, alles zu überschauen, umso eher wird man Wesentliches übersehen.
Michael Marie Jung
Die Philosophie ist eigentlich Heimweh, ein Trieb, überall zu Hause zu sein.
Novalis
Die Bäume, die wir gepflanzt haben, die Häuser, die wir gebaut haben, oder die Nachkommen, die wir gezeugt haben, alles dient dazu, das uns mit der Erde verbindende Band enger zu knüpfen und uns den Abschied zu verbittern.
Oliver Goldsmith
Gewalt birgt immer ein Element der Verzweiflung.
Thomas Mann
Lies nur Erlesenes!
Walter Ludin
Aussperrungen, d. h. Massenentlassungen der Arbeiter auf Grund von Abmachungen der Unternehmer, sind eine ebenso notwendige und unvermmeidliche Erscheinung in der kapitalistischen Gesellschaft wie auch die Streiks der Arbeiter.
Wladimir Iljitsch Lenin