Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott.
Bibel
Der Mensch lebt für die Dinge und nicht mehr für den Menschen.
Aloisio Lorscheider
Regierung und Behörden werden immer nur dann zur Unterstützung gerufen, wenn eine Vergewaltigung der Person und der Rechte des Individuums ausgeübt werden soll.
B. Traven
Will man den Sumpf austrocknen, so darf man nicht die Frösche danach fragen.
Bruno Schönlank
Denn die Liebe ist selten so groß und so stark, wie sie in den Büchern steht, oder wie die Menschen sich selbst einbilden möchten, daß sie es ist.
Carmen Sylva
Er sollte sich zu 90% um Rosicky kümmern. Hätte er das zu 100% gemacht, wäre nichts passiert.
Friedhelm Funkel
Wer viel denkt, und zwar sachlich denkt, vergißt leicht seine eigenen Erlebnisse, aber nicht so die Gedanken, welche durch jene hervorgerufen wurden.
Friedrich Nietzsche
Das Tadeln ist immer ein dankbarerer Stoff als das Loben.
Friedrich Schiller
Das Leid als Lebensprüfung.
Hans Küng
Im Streß, also in der Vorbereitung auf Flucht oder Kampf, reduziert der Körper unter anderem das Schmerzempfinden. Die Rechnung präsentiert er, wenn der Bär erlegt ist.
Heinz Prokop
Die moralische Kultur muß sich gründen auf Maximen, nicht auf Disziplin. Durch Disziplin bleibt nur eine Angewohnheit übrig, die doch auch mit den Jahren erlischt.
Immanuel Kant
Des Wechsels bedarf der Mensch, um sich zu entwickeln und zu bilden; versuchen muß er sich, versuchen muß ihn die Welt; denn nur in der Mitte des Handelns und des Leidens entspringt jene Selbständigkeit, die, nachdem sie da ist, sich als dauernd, als beharrend, allem ferneren Wechsel innerlich entgegenstemmt.
Johann Friedrich Herbart
Ich habe 17 Romane geschrieben und festgestellt, dass das Erdachte mit der Wirklichkeit nicht Schritt halten kann.
John Grisham
Die Kunst darf nicht mit einer Darstellungsweise verwechselt werden, welche eine Nachahmung der gemeinen Natur ist.
Karl W.F. Solger
Übertreibt die Satire? Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird, und sie kann gar nicht anders arbeiten als nach dem Bibelwort: Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten.
Kurt Tucholsky
Wem der Himmel helfen will, dem hilft er durch die Liebe.
Laozi
Mehr Verwicklung als Entwicklung!
Manfred Hinrich
Menschen sind nicht in der Lage, den Tod abzuschaffen. Aber sie sind ganz gewiß in der Lage, das gegenseitige Töten abzuschaffen.
Norbert Elias
Heute kennt man von allem den Preis und von nichts den Wert.
Oscar Wilde
Mögen zwei miteinander wandeln, sie seien denn eins untereinander.
Peter Tremayne
Herrlich! Etwas dunkel zwar - aber's klingt recht wunderbar.
Pius Alexander Wolff