Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott.
Bibel
Es gab Sieger, ja! Sie gingen aus dem Kampfe mit großem Ruhm hervor, aber auch mit großer Erschöpfung.
Aristide Briand
Warum fürchtest du dich vor dem Tod, bei deinem Leben?
Edith Linvers
Das rechnet sich nicht rächt sich - irgendwann.
Else Pannek
Von Göttin Scham wohnt himmelweit Gewalt entfernt.
Euripides
Man kann jedes Spiel gewinnen, man kann auch jedes Spiel verlieren.
Franz Beckenbauer
Deines Herzens Güte Magst du daran erproben, Ob du von ganzem Gemüte Das Gute kannst an deinem Todfeinde loben.
Friedrich Rückert
Wüßte ich nicht, daß die Treue so alt ist wie die Welt, so würde ich glauben, ein deutsches Herz habe sie erfunden.
Heinrich Heine
Aufs Herz kommt es an, ob man durch Geld glücklich oder unglücklich werde.
Jeremias Gotthelf
Die Menschen sind schon so unsinnig, daß sie das für Wahrheit halten, worüber sie ein' Schein in Händen halten.
Johann Nestroy
Wenn die Lebhaftigkeit des Geistes darin besteht, daß wir die im Gedächtnis bewahrten Ideen leicht zur Hand haben, so beruht darauf, daß wir sie unverwirrt halten und imstande sind, auch bei der geringsten Verschiedenheit ein Ding von dem andern genau zu unterscheiden, zum guten Teil die Richtigkeit und die Klarheit des Urteils und die Klarheit der Begründung, die sich bei einem Menschen mehr zeigen kann als bei einem andern.
John Locke
Wer neu anfangen will, soll es sofort tun, denn eine überwundene Schwierigkeit vermeidet hundert neue.
Konfuzius
Alle Kultur ist Rassenvermischung, alle Kultur ist Metamorphose.
Léopold Sédar Senghor
Du sollst nicht reich sein weder wider deinen nahen noch fernen Nächsten.
Manfred Hinrich
Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
Olaf Thon
Wer Geld hat, segelt mit günstigem Winde.
Petron
Jede Hochzeit ist fröhlich. Die Probleme entstehen später, während des Zusammenlebens.
Shelley Winters
Unser aller Beruf ist es, Mensch zu sein, aber wer hat schon den Ehrgeiz?
Sigismund von Radecki
Bei dem Wetter jagt man keinen Hund vor die Tür.
Sprichwort
Man kann metaphysisch von Raum, Zeit, Materie, Welt ruhig wie von realen Dingen reden; mit demselben Recht, wie ich ein Theaterstück in China spielen lassen kann, ohne chinesisch zu versehen.
Walther Rathenau
Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, dass immer wieder Dummes, Hässliches und Bösartiges gesagt wird. Wenn wir aber alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen.
Winston Churchill