Bibel Zitate

Berge mögen von ihrer Stelle weichen und Hügel wanken, aber meine Liebe zu dir kann durch nichts erschüttert werden, und meine Friedenszusage wird niemals hinfällig. Das sage ich, der Herr, der dich liebt.

Bibel

Berg Erschüttern Hügel Wanken Weichen

Wer das Leben auf das Alter verschiebt, kommt darin um

Anke Maggauer-Kirsche

Wir überleben größtenteils auf Kosten des Lebens.

Arthur Feldmann

Wenn ihr euch nicht bekehrt, werdet ihr alle genauso umkommen.

Bibel

Respekt vor dem bloßen Reichtum eines anderen ist das unzweifelhafteste Zeichen einer völlig mangelnden eigenen Bildung.

Carl Hilty

Im Schönen siegt die Idee über die Materie, im Häßlichen die Materie über die Idee.

Carl Ludwig Schleich

Probleme mit unseren Mitmenschen können wir nur lösen, wenn wir uns ihnen zuwenden.

Ernst Ferstl

La vie en rose ist Genesung von der Schwarzmalerei der Presse.

Erwin Koch

Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben. Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar. Man schämt sich nicht mehr, sterben zu wollen; man bittet, aus der alten Zelle, die man haßt, in eine neue gebracht zu werden, die man erst hassen lernen wird. Ein Rest von Glauben wirkt dabei mit, während des Transportes werde zufällig der Herr durch den Gang kommen, den Gefangenen ansehen und sagen: Diesen sollt ihr nicht wieder einsperren. Er kommt zu mir!

Franz Kafka

Liebenswürdig ist, wer liebt, das heißt, wer überall im Endlichen das Unendliche findet. Groß, wer das Endliche um des Unendlichen willen wegwirft. Vollendet, wer beides vereinigt.

Friedrich Schleiermacher

Geiz ist geisteskrank

Helmut A. Gansterer

O ihr dürftigen egoistischen Menschen... dieses Polarleben ist ohnehin so kahl und kalt, wir stehen ohnehin Wochen und Jahre nebeneinander, ohne mit dem Herzen etwas Besseres zu bewegen als unser Blut – bloß ein paar glühende Augenblicke zischen und erlöschen auf dem Eisfeld des Lebens – warum meidet ihr doch alles, was euch aus der Alltäglichkeit zieht, und was euch erinnert, wie man liebt...

Jean Paul

Die Einbildung schmückt das nicht mehr, was man besitzt.

Jean-Jacques Rousseau

Ein Intendant der königlichen Schauspiele trat sein Amt mit der bescheidenen Erklärung an: Meine Herren, ich verstehe von dem Amt, das mir die Gnade Sr. Majestät übertragen hat, so gut wie nichts, aber ich hoffe, es noch mit Ihrer Hülfe zu erlernen! Drei Jahre darauf war der bescheidene Mann die Anmaßung selbst. Er hatte das Nichtverstehen seiner Aufgabe in ein geregeltes System gebracht.

Karl Gutzkow

Mit Kohl als Titanic wäre der Eisberg gesunken.

Kurt Biedenkopf

Nachahmung ist bei jeder menschlichen Tätigkeit bedenklich und hemmend; in Staatseinrichtungen aber ist sie - es kann nicht anders sein - höchst gefährlich.

Leopold von Ranke

Es gibt immer noch wohltätige Menschen, und wer einmal so glücklich ist, unglücklich zu werden, dem wird geholfen. Früher freilich nicht!

Ludwig Börne

Manche schaffen in der Jugend einen Sprung ins Greisenalter.

Manfred Hinrich

Was für Zeiten, was für Sitten! O tempora, o mores!

Marcus Tullius Cicero

Lieben ist eine Wonne, ein liebenswertes und uns selbst liebendes Wesen mit allen Sinnen und so innig als möglich zu betrachten, zu berühren, zu fühlen.

Stendhal

Weltanschauungen sind Vokabelmischungen.

Walter Serner