Gott hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen.
Bibel
Im Gebet steigt der Mensch empor zu Gott und Gott läßt sich herab zum Menschen.
Albert Maria Weiss
Empfängt man nicht Weihe, wenn man Großes sieht?
Bernhard von Clairvaux
Worte machen Politik.
Björn Engholm
Adam muß eine Eva han, auf sie zu schieben, was er getan.
Clemens Brentano
Die größten Feinde einer kritischen Betrachtung: Liebe und Gewohnheit.
Elfriede Hablé
Es gibt so viele mildernde Umstände für unser Versagen und unsere Fehler, daß wir dafür eigentlich gar nichts anderes als höchstes Lob von allen Seiten verdienen.
Ernst Ferstl
Moral ist nur höhere Physik des Geistes.
Franz von Baader
Die jüdische Religion hat einen unsäglichen Schauder vor dem Tod, das Hauptziel ihrer Gebete – um langes Leben.
Friedrich Nietzsche
Es ist zum Erstaunen, wie manche Gelehrte in Deutschland Kenntnisse anhäufen, bloß um sie vorzuzeigen.
Georg Christoph Lichtenberg
Arturo Toscanini war immer ungeheuer ernst, mit ihm hat keiner etwas Lustiges erlebt.
Georg Solti
Am Montag geht es mir immer wie dem Robinson auf seiner Insel: Ich wart' auf Freitag.
Hans Leitinger
Der DFB-VIP Meyer-Vorfelder hat gesagt: Hätten wir 1918 die Kolonien nicht verloren, dann hätten wir auch Spieler aus Afrika in der Nationalelf. Ich gehe noch weiter: Hätten wir 1945 den Krieg nicht verloren, wäre das am Samstag gegen die USA ein normales DFB - Pokalspiel gewesen!
Harald Schmidt
Seine Methode ist streng schulgerecht. Darum sind seine Ergebnisse schülerhaft.
Helmut Arntzen
Jeder mit den Klassikern vollgestopfte Mensch ist ein Feind der Menschheit.
Henry Miller
Die Ratschläge der Alten spenden Licht ohne zu wärmen, wie die Wintersonne.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Widerspruch, ein Zweibeiner mit einem Tausendfüßer an der Leine.
Manfred Hinrich
In der DDR haben wir einen Partner gesucht, keinen Versorger.
Simone Thomalla
Weisen Sinn kann man nicht in den Kopf legen.
Sprichwort
Eine Mutter erreicht mehr als hundert Lehrer.
Die Brille ist vollständig auf den Menschen angewiesen. Ohne ihn sieht sie nichts.
Waltraud Puzicha