Kaufe Wahrheit, und verkaufe sie nicht, Weisheit, Zucht und Verstand.
Bibel
Wen die Liebe bettet, der ruht gut.
Adelbert von Chamisso
Die Kunst des Staatsmannes besteht darin, unter Wahrung des Friedens dem Volk Raum dort zu geben, wohin seine Muskeln ausschlagen wollen.
Carl August Emge
Schritte verhallen auf den Pfaden des Lebens. Nur Fährten bleiben.
Erhard H. Bellermann
Nicht jeder, der da hoch besoldet, hat seine Zeit mit Geist vergoldet.
Erich Limpach
Eine Hauptaufgabe des menschlichen Lebens ist, eine positive Einstellung zu sich selbst zu gewinnen.
Erwin Ringel
Die Jugend ist freier vom Neide wie jedes andere Alter! Warum? Weil sie nicht weiß, wie schwer man die Güter auf Erden erwirbt.
Friedrich Hebbel
Leben und Tod unterscheiden sich oft nur durch einen winzigen Unterschied der Bewußt-Losigkeit.
Horst A. Bruder
Denken ist der Beginn jeder Veränderung.
Immanuel Kant
Wer jemals im Nassen die Nordschleife mit dem Auto gefahren ist wird niemals die Nordschleife mit dem Motorrad fahren, selbst im Trockenen nicht.
Jackie Stewart
Das Fundament aller Staatskünste besteht darin, die Menschen zu täuschen über das, was ihr eigener Vorteil ist.
Johann Jakob Mohr
Die Fähigkeiten eines Chefs erkennt man an seiner Fähigkeit, die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter zu erkennen.
Jürgen Lembke
Der Erde schönster Feiertag das ist die heilige Nacht.
Karl Schaeffer
Fehler bekennen, hilft Fehler erkennen.
Manfred Hinrich
Die höchste Weisheit ist, nicht weise stets zu sein.
Martin Opitz
Es gibt in jeder Armee einige Elende, die solche Dinge begehen, vor denen ein braver und guter Soldat errötet.
Napoléon Bonaparte
Alles ist wichtig nur für Stunden. Ärger ist Zehrer und Lebensvergifter, Zeit ist Balsam und Friedensstifter.
Theodor Fontane
Der Staat darf keine Sondermülldeponie für toxische Banken werden.
Volker Kauder
Die Dunkelziffer ist ein trübes Kapitel für sich.
Waltraud Puzicha
Handwerk, Kunst und Wissenschaft, alles sucht sich seine Zunft; eine freie Meisterin kenn' ich noch, sie heißt Vernunft.
Wilhelm Müller
Über der Wiege des ewigen Kindes "Menschheit" schweben die guten Genien, die großen Weltdichter, schütten aus ihren Füllhörnern die goldgelben Weihnachtsfrüchte herab und sind mit ihren Wiegenliedern stets da, wenn häßliche, schwarze Kobolde erschreckend dazwischengelugt haben.
Wilhelm Raabe