Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.
Bibel
Männer verzeihen schwer und vergessen leicht, Frauen verzeihen leicht und vergessen nie.
Andre Maurois
Es gibt immer eine enge Verbindung zwischen dem Jäger und dem Gejagten, dem Opfer und dem Mörder.
Christian Boltanski
Schmeicheleien sind Aggressionen auf Knien.
Gerhard Branstner
Schulen formen den Charakter, indem sie die Kanten abschleifen. Doch nicht Charakter, sondern Formlosigkeit war das Ergebnis.
Graham Greene
Christen sind eine Minderheit - auch in den Ländern des christlichen Abendlandes.
Gustav Heinemann
Frauen sind wie Feuerwaffen: Gefährlich sind sie nur in den Händen Unerfahrener.
Hugh Hefner
Wenn jemand überzeugt ist, dass nicht alles schief gehen wird, ist er schon ein Optimist.
Jean Dutourd
Über Veränderliche regiert am besten der Unveränderliche.
Jean Paul
Je mehr Geld einer hat, desto gieriger trachtet er nach Vorrechten im Staate, damit er die anderen immer besser drangsalieren kann.
Johann Gottfried Seume
Auf der Bühne darf der Schauspieler vergessen, daß er Zuschauer hat, in der Welt nicht.
Johann Jakob Mohr
Ein Tyrann möchte süßen Wein aus sauren Trauben keltern.
Khalil Gibran
Denken ist eine Krankheit. Aber wenn ich mich so umsehe, will ich gar nicht gesund sein.
Peter Becker
Die Liebe ist ein unbedingtes Gefühl, das man mit Vorsicht vielleicht vermeiden, aber nicht besiegen kann, und das, einmal geboren, nur seines natürlichen Todes sterben kann oder an gänzlichem Mangel an Hoffnung.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit.
Platon
Das Genie begehrt nie, was nicht existiert.
Søren Kierkegaard
Gewohnheiten sind wie Recht.
Sprichwort
Je mehr du steckst in Samt und Seide, desto mehr folgen dir auch die Schweinehunde; steckst du jedoch nur in Lumpen, so verfolgen dich nicht nur die Hunde, sondern es beißen dich sogar die Schweine.
Der Edle liebt bedachte Rede und beherztes Tun.
Warum fällt es auf, wenn jemand sein Leben lebt?
Walter Ludin
Gefühle! Was für ein unnötiger, unergiebiger und vor allem unberechenbarer Unsinn!
Wolfgang A. Gogolin