Der Geiz ist eine Wurzel allen Übels.
Bibel
Gedichte leisten vor allem in heutiger Zeit Unerhörtes.
Alexander Eilers
Das Minderwertigkeitsgefühl bedarf der Kompensation durch Hinwendung zur Gemeinschaft.
Alfred Adler
Junge, haben sich die Zeiten geändert. Mein Sohn will zum Bund, damit er Mädchen treffen kann.
Anonym
Es ist offensichtlich, daß der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen.
Aristoteles
Virus ist ein lateinisches Wort, welches Ärzte verwenden, wenn sie sagen wollen: "Ich weiß es auch nicht".
Bob Hope
Das Alter ist kein besonders interessantes Thema. Jeder kann ein Greis werden. Das, was du zu tun hast, ist einfach: viel leben.
Don Marquis
Im Herzen des Wirbelsturms, der den Himmel zerreißt, befindet sich ein Ort zentraler Ruhe.
Edwin Markham
Die Abstimmung zwischen individuellem Bedürfnis und gesellschaftlichem Anliegen gelingt in einer solidarischen Krankenversicherung nur, wenn die Solidargemeinschaft für den Bedarf einsteht und das Individuum für seine Bedürfnisse.
Ellis Huber
Solang die Dummheit ruiniert, wird mit Gewalt die Welt regiert.
Erich Limpach
Je tiefer man in ein lebendig Ganzes, sei es nun Mensch, Kunstwerk oder Buch, einzugehen das Glück hat, desto tiefer fühlt man die Unzulänglichkeit des Redens. Die Worte geben nicht den Sinn, sie umgeben ihn nur.
Ernst von Feuchtersleben
Nicht sowohl, daß die Menschen so sind, wie sie sind, sondern daß sie das, was sie sind, für das Einzige halten und nichts anderes wollen gelten lassen, das ist das Übel!
Friedrich Hölderlin
Das Hauptelement des Ehrgeizes ist, zum Gefühl seiner Macht zu kommen.
Friedrich Nietzsche
Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe.
Friedrich Schiller
Vorsicht! möchte man den allzu Nachsichtigen zurufen.
Gerd W. Heyse
Die Qualität Ihrer Gedanken wirkt sich gestaltend und bestärkend auf Ihr Schicksal aus.
Josef Schmidt
Viele hungern, wer nimmt ihnen das übel?
Manfred Hinrich
Körper, Seele und Geist sind die Elemente der Welt.
Novalis
Jeder erlebt schließlich nur einen Konflikt im Leben, der sich nur immer anders vermummt und anderwo heraustritt.
Rainer Maria Rilke
Ich will Spuren hinterlassen auch unsichtbare.
Roswitha Bloch
Nicht die Weltverbesserer in ihre Schranken, sondern die Weltverschlechterer in ihre Beschränktheit weisen.
Ulrich Erckenbrecht