Zitate über Löschen

Stark wie der Tod ist die Liebe, fest wie die Unterwelt ihr Eifer, ihre Gluten Feuergluten, Gottesflamme. Große Wasser vermögen nicht zu löschen die Liebe, und Ströme fluten sie nicht hinweg.

Bibel

Eifer Löschen Strom Unterwelt Wasser

Zwei Augen hat die Seel': Eins schaut in die Zeit das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.

Angelus Silesius

Der Weg der Wissenschaft geht nicht durch harte Köpfe hindurch, sondern an ihnen vorbei.

August Pauly

Irgendwann wurde mir klar, dass ich einfach loslassen muss.

Chris Sharma

Langeweile, zur rechten Zeit empfunden, ist ein Zeichen von Intelligenz.

Clifton Fadiman

Haste Kohle, haste Autos, haste Frauen!

Dieter Bohlen

Am liebsten esse ich Pellkartoffeln. Allerdings gern mit einem Klacks Kaviar und einem Glas Champagner dazu.

Elizabeth Taylor

Man hat nur dann ein Herz, wenn man es für andere hat.

Friedrich Hebbel

Die Weiblichkeit soll wie die Männlichkeit zur höhern Menschlichkeit gereinigt werden.

Friedrich Schlegel

Lautsprecher verstärken die Stimmen, nicht aber die Argumente.

Hans Kasper

Der leere Wunsch, die Zeit zwischen dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichten zu können, ist Sehnsucht.

Immanuel Kant

Der Gott, den ich anbete, ist nicht ein Gott der Finsternis; er hat mir den Verstand nicht gegeben, um mir den Gebrauch desselben zu untersagen. Von mir verlangen, meine Vernunft gefangen zu geben, heißt ihren Schöpfer beleidigen.

Jean-Jacques Rousseau

Meine Geduld setzt den Hut auf, und ich seh s' völlig nach'n Stock greifen, mir scheint, sie geht aus.

Johann Nestroy

Der Erkenntnis Fackel entzündet sich stets an dem Licht der errungenen Wahrheit.

Lukrez

Stell dich der Angst, wenn sie dich nicht niederwerfen soll.

Manfred Hinrich

Wir haben das Recht, uns auf andere zu lehnen, aber nicht, uns mit unserer ganzen Last über sie herzuwerfen, oder uns so auf sie zu stürzen, daß sie darunter biegen und brechen.

Michel de Montaigne

Aber wenn man zu viel Zeit auf Reisen verwendet, so wird man zuletzt fremd im eigenen Lande.

René Descartes

Entweder man fliegt mit den Adlern oder man scharrt mit den Hühnern.

Robert Halver

Welche Rolle spielt doch der Schwindel in der Geschichte! Da verblüfft man den Leser durch Berichte von Wundern, da kitzelt man die menschliche Bosheit durch Hohn und Spott, da schmeichelt man Tyrannengeschlechtern durch schamlose Loblieder.

Voltaire

Gib dem Verleger den kleinen Finger und er nimmt den ganzen Faust.

Werner Mitsch

Die unbegrenzte Macht verdirbt ihren Besitzer, und das weiß ich: wo das Gesetz aufhört, fängt die Tyrannei an.

William Pitt