Was deines Amtes nicht ist, da laß deinen Vorwitz, denn dir ist schon mehr befohlen als du ausrichten kannst.
Bibel
Ein Leben mit etwas zu füllen heißt noch lange nicht daß es ein erfülltes Leben ist
Anke Maggauer-Kirsche
Eine wahrscheinliche Unmöglichkeit ist immer einer wenig überzeugenden Möglichkeit vorzuziehen.
Aristoteles
Man muß wissen, daß es Dinge gibt, die unserer Macht nicht unterliegen und die wir nur zu erkennen, nicht hervorzubringen imstande sind.
Dante Alighieri
Jedes Mysterium erscheint absurd, und doch ist nichts Tieferes, weder Leben noch Kunst noch Staat, ohne Mysterium.
David Friedrich Strauß
Vorurteile ablegen heißt vereinsamen.
Emanuel Wertheimer
Mein Herz steht bis zum Hals in gelbem Erntelicht wie unter Sommerhimmeln schnittbereites Land.
Ernst Stadler
Manche Gefahren umringen euch noch, ich hab sie verschwiegen, Aber wir werden uns noch aller erinnern – nur zu!
Friedrich Schiller
Für den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein deutlicheres Symbol als das Geld.
Georg Simmel
Wenn die öffentliche Meinung erst einmal in Bewegung geraten ist, ist es sehr schwierig, sie aufzuhalten.
Honore de Balzac
Wer nicht Macht genug hat, einen jeden im Volk gegen einen anderen zu schützen, hat auch nicht das Recht, ihm zu befehlen.
Immanuel Kant
Alles Lehren ist mehr Wärmen als Säen.
Jean Paul
Jeder große Mensch entnimmt allen Dingen und allen Menschen Gutes.
John Ruskin
Die Natur hat zwei Arten ausgezeichneter Geister geschaffen: die einen, um schöne Gedanken und Taten hervorzubringen, die andern, um sie zu bewundern.
Joseph Joubert
Der wahrhaft Unglückliche ist, und wenn er noch viele Tröster findet, immer allein.
Karl Gutzkow
Ich singe das hohe C mindestens noch 5 Jahre.
Luciano Pavarotti
Unter den Erwerbsquellen ist keine so edel, so ergiebig, so lieblich und so ehrenvoll für den freien Mann als die Landwirtschaft.
Marcus Tullius Cicero
Es gibt so vieles, worüber man einig werden kann, und da sollte man nicht zögern, einig zu sein.
Otto von Bismarck
Anderen ist gut predigen.
Sprichwort
Ein Gruß aus frischer Knabenkehle, Ja mehr noch eines Kindes Lallen, Kann leuchtender in deine Seele Als Weisheit aller Weisen fallen.
Theodor Fontane
Nun ist geworden, was du wolltest; Warum denn schweigest du jetzt und? – Berichten mag es die Geschichte, Doch keines Dichters froher Mund.
Theodor Storm