So ist der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.
Bibel
Wie bei dem Mann im Märchen alles zu Gold wurde, was er berührte, so wird bei mir alles zum Zeitungsgeschrei.
Albert Einstein
Talleyrand sagte von einer berühmten Pariser Dame: Sie ist unausstehlich! Dann setzte er sanft hinzu: Aber das ist ihr einziger Fehler. (Unausstehlich sind auch die Menschen, die zu lange reden. Ich komme deshalb zum Schluss...)
Anonym
Wo die Liebe wohnt, wohnt Gott.
Augustinus von Hippo
Inspiration ist jeden Tag arbeiten.
Charles Baudelaire
Ursache und Wirkung: Lebenswandel – Klimawandel.
Ernst Ferstl
Wer etwas Großes will, der muss sich zu beschränken wissen, wer dagegen alles will, der will in der Tat nichts und bringt es zu nichts.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Nichts führt von aller innerer Beschauung weiter ab und vom Blick gegen die verschleierte Welt als Ehrgeiz.
Jean Paul
Tilgt Gott aus der Brust, so ist alles, was über und hinter der Erde liegt, nur eine wiederholende Vergrößerung derselben: Das Überirdische wäre nur eine höhere Zahlenstufe des Mechanismus und folglich ein Irdisches.
Wenn auch die Freude eilig ist, so geht doch vor ihr eine lange Hoffnung her, und ihr folgt eine längere Erinnerung nach.
Nicht unser Hirn, sondern unser Herz denkt den größten Gedanken. Unser Herz aber oder unsere Seele oder der Kern unserer Persönlichkeit ist ein Funke aus dem Lebenslichtmeer Gottes.
Risikobewusstsein kennzeichnet den Fachmann, blinde Begeisterung verrät den Dilettanten.
Joachim Radkau
Wenn man der Jugend reine Wahrheit sagt, Die gelben Schnäbeln keineswegs behagt, Sie aber hintendrein nach Jahren Das alles derb an eigner Haut erfahren, Dann dünkeln sie, es käm aus eignem Schopf.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Kraft beherrscht die andere, aber keine kann die andere bilden.
Man soll niemandem etwas nachtragen. Wir haben alle schon genug zu schleppen.
Johannes von Müller
Man muß verstehen, die Chancen einer Niederlage zu ergreifen.
Otto Stoessl
Der Humor ist der Modelleur der Welt.
Peter Hille
Sechs Dinge sind für einen Schriftgelehrten unschicklich: er gehe nicht parfümiert auf die Straße, er gehe nicht nachts allein; er gehe nicht in geflickten Schuhen; er unterhalte sich nicht mit einem Weibe auf offener Straße; er weile nicht in einer Gesellschaft von Unwissenden, und er komme nicht als Letzter ins Lehrhaus. Manche sagen: er mache auch keine großen Schritte und er gehe nicht in emporgerichteter Haltung.
Talmud
Wer seine Träume auslebt, lebt auf.
Walter Ludin
Die Hälfte des Lebens verbringt der Mensch damit, die falschen Vorstellungen seiner Vorfahren loszuwerden; die andere damit, seinen Kindern falsche Ansichten beizubringen.
Winston Churchill
Man ist nie unglücklicher als in der Zeit, in der man das Glück sucht.
Wolfgang Joop