Ein Mensch hat Lust an einer Wohltat; und ein Armer ist besser als ein Lügner.
Bibel
Man kann meist viel mehr tun, als man sich gemeinhin zutraut.
Aenne Burda
Yogi Berra bestellt im Restaurant eine Pizza. Ob er die Pizza in vier oder acht Stücke vorgeschnitten haben möchte, fragt die Bedienung. In vier, sagt Yogi, lieber in vier. Ich glaube nicht, daß ich acht Stücke essen kann!
Anonym
Liebe die anderen, bedenke aber, daß sie deine Feinde werden können, denn die meisten von ihnen sind schlecht.
Bias von Priene
Wer liegt und selb nit aufstehn kann, Den überläuft bald jedermann.
Burkard Waldis
Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer Mitte
Carl Zuckmayer
Mein Magen hat mir unmissverständlich erklärt, dass er terrestrischen Ursprungs ist und die See nicht mag.
Charles Darwin
Wer die Liebe nur theoretisch ausüben will, wird praktisch unliebbar.
Ernst Ferstl
Während Trägheit und Furchtsamkeit uns in den Grenzen der Pflicht halten, hat oft unsere Tugend alle Ehre davon.
François de La Rochefoucauld
Die Wahrheit hat keine Zeit, nur die Lüge!
Friedrich Hebbel
Ich nenne nämlich Glück nur die vollen und überschwänglichen Genüsse, die in dem erfreulichen Anschauen der moralischen Schönheit unseres eigenen Wesens liegen.
Heinrich von Kleist
Keine deiner Kräfte lasse ungeschult! In jeder erhieltest du vom Himmel ein Talent, mit welchem du wuchern solltest zum Nutzen deiner Mitbrüder, und du - vergräbst es.
Heinrich Weiss
Es gibt eine Macht, die sogar der Migräne überlegen ist: 1. die klassische Nervosität 2. die romantische Nervosität
Honore de Balzac
Amor bleibt ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Alter ist eine Insel umringt vom Tod.
Juan Montalvo
Wer gehorsam geboren ist, wird noch auf dem Thron gehorchen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Mensch ist so eingerichet, daß ihn nicht das Studieren, nur das Probieren vorwärtsbringt.
Peter Rosegger
Die Liebe ist ein Zeugen im schönen, sei es im Leibe oder in der Seele.
Platon
Alles, was im Hirn geschieht, beruht auf den Gesetzen der Chemie und Physik.
Steven Weinberg
Warum erweisen sich alle aussergewöhnlichen Männer in Philosophie oder Politik oder Dichtung oder den Künsten als Melancholiker und zwar ein Teil von ihnen so, dass sie sogar von krankhaften Erscheinungen ergriffen werden.
Theophrast
Wer unter Sprachlosen das letzte Wort haben will, muss schweigen können.
Werner Mitsch