Die leibliche Übung ist zu wenigem nütze.
Bibel
Es gibt tausend Gründe die Menschen zu verabscheuen.
Amélie Nothomb
Der Optimist läßt auf seinem Mist noch Früchte wachsen
Anke Maggauer-Kirsche
Eine Verlobung ist die bedingte Verurteilung zu lebenslänglicher Doppelhaft mit vorläufigem Strafaufschub.
August Strindberg
Manche Menschen benützen ihre Intelligenz zum Vereinfachen, manche zum Komplizieren.
Erich Kästner
In den letzten eineinhalb Jahren hat jede Benzinpreisrunde die Bereitschaft, ein neues Auto zu kaufen, um etwa zehn Prozent reduziert.
Ferdinand Piëch
Man sollte die Existenz eintönig gestalten, damit sie nicht eintönig werde.
Fernando Pessoa
Am Ende unserer Generation darf es keinen Kommunismus mehr geben.
Franz Josef Strauß
Beide schaden sich selbst: der, der zu viel verspricht und der, der zu viel erwartet.
Gotthold Ephraim Lessing
Kunst ist subventionierte Opposition.
Hansgünther Heyme
Wer all seine Ziele erreicht hat, hat sie sich als zu niedrig ausgewählt.
Herbert von Karajan
Die Finsternis ist die größte Feindschaft des Lichtes und ist doch die Ursache, daß das Licht offenbar werde.
Jakob Böhme
Geckenhaftigkeit ersetzt Herzensleere.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Geld ist Menschlichkeitstest.
Manfred Hinrich
Spiel und Scherz darf man genießen, aber gleichsam wie den Schlaf und die übrigen Erholungen dann, wenn wir bedeutende und ernste Dinge genug getan haben.
Marcus Tullius Cicero
Ich kann es nicht ausstehen, außer Kontrolle zu geraten.
Marius Müller-Westernhagen
Berlusconi verkörpert all jene, die in zweiter Reihe parken. Und das ist in Italien die Mehrheit. Diese Menschen sind allergisch gegen Gesetze. Seit Berlusconi schämt sich auch niemand mehr dafür.
Romano Prodi
Wohl kann man im Buch One Human Minute die Information finden, wieviele Bäume in der ganzen Welt in jeder Minute von einer Säge oder Axt gefällt werden. Diese Wälder verarbeitet man dann zu Papier für die Zeitungen, die zur Rettung der Wälder aufrufen.
Stanisław Lem
Ich hasse, wenn einem eine gebratene Taube ins Maul fliegt, beim Schicksal auch noch auf Kompott zu bestehen.
Theodor Fontane
Wehe uns, wenn die Armen so schnell um die Welt reisen, wie die Reichen.
Walter Ludin
Noch immer wird versucht, Straftäter unerbittlich in die Gesellschaft zu integrieren. Obwohl allgemein bekannt ist, daß eben diese Gesellschaft die Kriminalität hervorbringt. Kein Wunder, daß sich die Verbrecher mit Händen und Füßen dagegen wehren.
Wolfgang Mocker