Wer auf Träume hält, der greift nach dem Schatten, und will den Wind haschen.
Bibel
Die entschiedenen Kunst besteht darin mit seinen Kräften so hauszuhalten, das sich auch noch für den nächsten Tag reichen.
Barbara Ehrenreich
Es gibt zwei Arten von Mitarbeitern, aus denen nie etwas Richtiges wird: Die, die nie tun, was man ihnen sagt, und die die nur tun, was man ihnen sagt.
Christopher Darlington Morley
Wenn einer mit unreinem Denken spricht oder handelt, dann folgt ihm das Leiden nach wie das Rad dem Fuße des Zugtieres.
Dhammapada
Jeder besitzt hundert Undankbare, keiner einen Wohlthäter.
Emanuel Wertheimer
Die meisten Urteile, die man zu hören bekommt, sind die ungeprüften.
Erich Limpach
Der du erschufst die Welt, ohn ihrer zu bedürfen, Erschaffen hast du sie nach deiner Lieb Entwürfen, Nach deiner Weisheit Plan, dem Zwecke deiner Macht, und kein Nachdenken denkt, was du hast vorgedacht.
Friedrich Rückert
Stelle dir deine Hand und deinen Fuß als Schwert vor.
Funakoshi Gichin
Gesetzt den Fall, wir würden eines Morgens aufwachen und feststellen, daß plötzlich alle Menschen die gleiche Hautfarbe und den gleichen Glauben haben, wir hätten garantiert bis Mittag neue Vorurteile.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Zukunft der Menschheit hängt nicht mehr davon ab, was sie tut, sondern mehr denn je davon, was sie unterläßt.
John Irving
Restaurants sind Gelegenheiten, wo Wirte grüßen, Gäste bestellen und Kellner essen.
Karl Kraus
Man kann das Schloss nicht wieder aufbauen, das wird eine bloße Attrappe.
Karl Lagerfeld
Meine Tode leiten über zu meinen Geburten bis zu meinem Tod.
Manfred Hinrich
Beim Thema Hannover fragte sich jeder: Wie viele Zettel will Ewald noch vollkritzeln? Vielleicht schreibt Trainer Lienen an einem Telefonbuch. Dann müsste er ungefähr bei W sein.
Max Merkel
Auch was wir Gewissen nennen und was wir doch gewöhnlich als naturgegeben auffassen, hat seinen Ursprung in der Gewohnheit.
Michel de Montaigne
Wer einfache Lösungen verlangt, muß auf Gerechtigkeit verzichten. Wer Gerechtigkeit verlangt, muß in Kauf nehmen, daß es kompliziert wird.
Peter Hohl
Die Aufgabe der Kunst besteht darin, Türen zu öffnen, wo sie keiner sieht.
Peter Weibel
Ich rede am liebsten mit Kindern; denn von ihnen kann man doch hoffen, daß sie einmal vernünftige Geschöpfe werden. Aber die es geworden sind – o jemineh!
Søren Kierkegaard
In der Fremde erfährt man mehr als zu Hause.
Sprichwort
Wie mächtige weiße Blumen blühen sie über die blaue Fläche der Havel hin; ein Bild stolzer Freiheit.
Theodor Fontane
Genius: die Einführung eines neuen Elements in das intellektuelle Universum.
William Wordsworth