Wer auf Träume hält, der greift nach dem Schatten, und will den Wind haschen.
Bibel
Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.
Alexander von Humboldt
Eine Frau, die nicht verfügbar ist, ist immer attraktiver als die, die da ist. Biologischer Reflex, weil wir anscheinend jagen müssen und uns langweilen, wenn wir das Wild erlegt haben.
Doris Dörrie
Aber ist in Wort, das viele ehrliche Impulse abkühlt, viele freundliche Gedanken erstickt und viele brüderliche Taten stoppt. Niemand würde je seinen Nächsten lieben wie sich selbst, wenn er sich alle diese aber anhören würde, die gesagt werden könnten.
Edward George Bulwer-Lytton
Frauen sind die einzige ausgebeutete Kaste der Geschichte, deren Machtlosigkeit verherrlicht wurde.
Erica Jong
Menschen, die dem Licht der Liebe aus dem Weg gehen, bleiben ein Schatten dessen, was sie sein könnten.
Ernst Ferstl
Tapferkeit ist nur dann eine Tugend, wenn sie von der Klugheit bedingt ist. Andernfalls ist sie eine sinnlose Verachtung des Lebens.
François Fénelon
Ich bin so jung, und die Welt ist so alt.
Georg Büchner
Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.
Jean-Paul Sartre
Den Weg zu den Quellen findest Du nur, wenn Du gegen den Strom schwimmst.
Laozi
Beginnen können ist Stärke, vollenden können ist Kraft.
Wir fühlen mehr als wir wissen und wissen mehr, als wir fühlen.
Manfred Hinrich
Liebe kann nicht mißtrauen, sie gewärtigt nur Gutes.
Meister Eckhart
Bisher ist in Deutschland mehr Zeit durch Grußworte verloren gegangen als durch Streiks.
Michael Glos
Meine "Ideen" sind die "Times" meiner Seele.
Multatuli
Und dieser Frühling macht dich bleicher, in weite Wiesen will dein Fuß, dein Lied wird leis, dein Wort wird weicher, mit jedem Wink, mit jedem Gruß.
Rainer Maria Rilke
Wer mit sich selbst zu kämpfen hat, lässt andere in Frieden.
Rupert Schützbach
Urlaub beginnt dann, wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt.
Ruth W. Lingenfelser
Alle guten Gaben kommen von oben.
Sprichwort
Drei Dinge schwächen die Kraft des Mannes: die Angst, der lange Weg, die Sünde.
Talmud
Man soll nicht versuchen den anderen so zu machen, wie man selber ist. Sondern man soll die jeweiligen Stärken, die unterschiedlich ausgeprägt sind, zum gemeinsamen Nutzen zusammenführen.
Tom Sommerlatte