Jeder der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil der Same seines Vaters in ihm bleibt.
Bibel
Wer die Zügel verliert, kann leicht unter die Räder kommen
Anke Maggauer-Kirsche
Von einem, der spazieren geht, kann man niemals behaupten, er mache einen Umweg.
Arthur Schopenhauer
Der Tod war ja selten ein besonders schönes oder sauberes Ereignis.
Arto Paasilinna
Frau Klugheit lächelt über Frau Wahrheit.
August Pauly
Wer Worte wie Xmas benützt, soll mit Gefängnis nicht unter drei Jahren bestraft werden.
Christian Nürnberg
Und wenn wir in der Lage sind, alle Ansichten gleichermaßen zu betrachten, werden wir vielleicht fähig, uns auf kreative Weise in eine neue Richtung zu bewegen.
David Bohm
Wie viel ich Täuschung auch erfuhr Im Leben und im Lieben, Du bist mir allezeit, Natur, Du bist mir treu geblieben.
Emanuel Geibel
Der letzte Kampf Gar manchen Kampf das Leben bringt, Und unermüdlich heißt es streiten, Wenn nur der letzte Kampf gelingt, Dann bleibst du Sieger aller Zeiten.
Friedrich Pesendorfer
Globalisierung: die Welt wird zum Kolosseum.
Hans Ulrich Bänziger
Immer sachlich, nie persönlich, nie beleidigend - daran versuche ich mich bei der Tierrechtsarbeit stets zu halten.
Helmut Kaplan
In der Liebe kennt man sich, weil man sich liebt; in der Freundschaft liebt man sich, weil man sich kennt.
Johann Christoph Friedrich Schulz
Wer handelt, darf nicht zweifeln; er muß vom Glauben an seine Zwecke, seine Ideale erfüllt und getrieben sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Toleranz beginnt dort, wo das Recht endet.
Kurt Biedenkopf
Das Glück zieht Kuckuckskinder auf.
Manfred Hinrich
Es ist besser, den Feind durch Hunger zu besiegen als durch Eisen.
Niccolò Machiavelli
Das Fehlen von Patriotismus führt zu einem neuen Nationalismus!
Paul Spiegel
Bruchstückmenschen begraben uns lebendig unter ihren Trümmern.
Peter E. Schumacher
Lieber ein Augenzeuge als zehntausend Gerüchte.
Sprichwort
Nicht der Tod wird mich holen kommen sondern der liebe Gott.
Therese von Lisieux
Ihr sollt in meinem Denken und Reden, Tun und Lassen nicht den und den, dessen Bild ihr gerade vor Augen habt, gelten lassen; sondern mich – mich selber.
Wilhelm Raabe