Das Herz kennt sein eigen Leid, und in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.
Bibel
Im günstigsten Falle entsteht in der Ehe tiefer Respekt vor der Unberechenbarkeit des Gegners.
Elmar Kupke
Als Kinder lernen wir sprechen; als Erwachsene sollten wir lernen zuzuhören.
Frank Pozmantier
Und wer vermag sein Herz in einer schönen Grenze zu halten, wenn die Welt mit Fäusten auf ihn einschlägt?
Friedrich Hölderlin
Falsch: Wider besseres Wissen handeln. Richtig: Wider Besserwisser handeln.
Gerd W. Heyse
Wenn noch mal ein Unglück passiert, dann bin ich weg.
Gunter Dunkel
Mag ich gut sein oder böse, wandle weiter deinen Pfad! Denn am Ende erntet jeder, nur die Früchte seinen Tat.
Hafis
Wenn ein Kind mit einem anderen verglichen wird, ist das eine Verletzung. Jede Form des Vergleichens verletzt.
Jiddu Krishnamurti
Ein heiterer Tag ist wie ein grauer, wenn wir in ungeführt ansehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt nichts, was so verheerend ist, wie ein rationales Anlageverhalten in einer irrationalen Welt.
John Maynard Keynes
So lange noch ein Funken vorhanden, ist ein Hoffen auf Feuer.
Katharina Eisenlöffel
Die Triebausstattung des Menschen hat sich seit der jüngeren Steinzeit nicht geändert und wir werden von Steinzeitmenschen regiert.
Konrad Lorenz
Du wirst aufhören zu fürchten, wenn du aufhörst zu hoffen.
Lucius Annaeus Seneca
Wer mit scharfer Antwort Immer bei der Hand, Dem ist längst Gemüth fort; Doch er hat Verstand.
Martin Heinrich
Ordnung marschiert mit gewichtigen und gemessenen Schritten, Unordung ist immer in Eile.
Napoléon Bonaparte
Solange die Theologen reden, hat Gott nichts zu sagen.
Nikolaus Cybinski
Die einzigen des Erzählens werten Tatsachen sind diejenigen, die man vergißt. Die einzigen Taten, die man begehen sollte, sind diejenigen, über die die Welt die Köpfe schüttelt.
Oscar Wilde
Ein Glas Absinth ist so poetisch wie alles in der Welt. Was ist der Unterschied zwischen einem Glas Absinth und einem Sonnenuntergang?
Wer sich nicht bewegt, hat schon verloren.
Regine Hildebrandt
Stolze Frauen verbergen ihre Eifersucht unter Hochmut.
Stendhal
Raten macht Schuld, und du stellst Wechsel aus, wenn du Rat gibst.
Theodor Gottlieb von Hippel