Wenn nimmer Holz da ist, so verlischt das Feuer; und wenn der Verleumder weg ist, so höret der Hader auf.
Bibel
Arbeit ist der Quell der Lebensfreude. Man bleibt jung, wenn man gefordert wird.
Anneliese Rothenberger
Haltet den Tod von den Straßen fern - fahrt auf dem Bürgersteig.
Anonym
Ich habe jedenfalls keine Pillen eingeworfen.
Damon Hill
... sehr viele Leser waren erstaunt. Sie hatten nicht gewußt, wie wenig sie von Lothringen wissen, und sie haben nun gemerkt, daß der Blick in jene Welt zwischen Deutschland und Frankreich lohnend ist.
Ernst Moritz Mungenast
Es dürfte keine Frau geben, die nicht in irgendeiner Weise Menschen Heimstätte bietet.
Friedrich Nietzsche
Was ist das Leben ohne Liebesglanz?
Friedrich Schiller
Das Laster ist das Kainszeichen des Aristokratismus.
Georg Büchner
Sieh, wäre es möglich, daß alles Vergnügen, alle Freude und Liebe, die diese Welt geben kann, in einem Menschen läge, ich wollte ihn freien Willens preisgeben.
Heinrich Seuse
Urteilskraft und Gewissen – und schon ist der Mensch in eine Form gegossen.
Heinz Körber
Hüte dich, so zu tun, als stamme das Gute – im Geiste oder im Werk – von dir. Schreibe es vielmehr Gott zu, von dem alle Kräfte ausgehen wie die Funken vom Feuer.
Hildegard von Bingen
Eine Meinung, die einmal im Besitze des Ansehens, und sogar des Vorurteils ist, muß man ohne Ende verfolgen, und aus allen Schlupfwinkeln heraus jagen.
Immanuel Kant
Die ganze Familienideologie ist ein sehr regressives Konzept. Die großen Werke der Weltliteratur handeln nicht von Familienglück, sondern von Familienhorror.
Jack Nicholson
Nur an sich und an das Gegenwärtige denken, ist die Quelle der Fehlgriffe in der Staatskunst.
Jean de la Bruyère
Der Zuschauer im Theater will träumen. Freilich einen Traum, in dem man nicht schlafen soll.
Jean-Louis Barrault
Ist das Geschäft vollbracht, kommt Zeit zum Schmuck.
Johann Wolfgang von Goethe
Zorn bläst an, Jähzorn bläst aus.
Manfred Hinrich
Die Kunst des Lebens besteht mehr im Ringen als im Tanzen.
Marc Aurel
Die Bälle werden immer verrückter, flattern immer mehr.
Marcell Jansen
Wie reich muß einer innerlich sein, um es ertragen zu können, ein armer Mensch zu sein!
Paul Richard Luck
Gewohnheiten stören, heißt alles stören.
William Shakespeare