Die Anmut ist Trug und die Schönheit Eitelkeit; eine Frau, die den Herrn fürchtet, die wird gepriesen werden.
Bibel
Karrieristen hauen auf die Pauke, weil sie die erste Geige spielen wollen.
André Brie
Wer im Glashaus sitzt, sollte es endlich zerschmeißen.
Gesetzgebung ist wie das Hinhalten einer Angel. Das Problem ist, daß man an ihren Ende immer ein Häkchen findet.
Andrzej Majewski
Dumme Leute machen immer die selben Fehler, Gescheite machen immer neue.
Anonym
Fest steht: Palästina ist für die BRD und Europa das, was für die Amis Vietnam ist. Die Linken haben das noch nicht begriffen. Warum? Der Judenknacks.
Dieter Kunzelmann
Während die Lebenserwartung in den letzten Jahren erheblich gestiegen ist, ist die Todeserwartung unverändert konstant geblieben.
Ernst R. Hauschka
Man verzeiht im gleichen Ausmaß in dem man liebt.
François de La Rochefoucauld
Das Beste an einem großen Siege ist, daß er dem Sieger die Furcht vor einer Niederlage nimmt.
Friedrich Nietzsche
Titel zeichnen den Mittelmäßigen aus, bringen den Hochstehenden in Verlegenheit und werden vom Tiefstehenden herabgesetzt.
George Bernard Shaw
Trostspruch: Ihr solltet doch nur die Beichte ablegen, nicht die Sünden!
Gerd W. Heyse
Ein Aphorismus ist das Hologramm einer Wirklichkeit.
Gudrun Zydek
Je mehr ich nachdenke, desto mehr erstaune ich über mein Dasein, mein Werden, meine Führung; ich freue mich meines Seins und meiner Fähigkeit, über mein Dasein und meine Menschheit nachdenken zu können.
Johann Caspar Lavater
Tue das Kleinste, das Größte mit Ernst, mit Liebe und Würde!
Das Auge des Leidenden ist für Wahrheit immer am meisten offen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Geld macht schön.
Madonna
Das Altern hat auch seine Vorteile: für die Kerzen auf der Geburtagstorte bekommt man Mengenrabatt.
Maurice Chevalier
Furcht besiegt mehr Menschen als irgend etwas anderes auf der Welt.
Ralph Waldo Emerson
Im Herbst unseres Lebens fallen auch die Blätter, die wir vor dem Mund haben.
Robert Lembke
Wo das Herz die Nacht verbrachte, dorthin eilen am Morgen die Füße.
Sprichwort
Als TV-Streckmittel ist keiner so ergiebig wie das Brauerei-Maskottchen. Traumwandlerisch sicher befolgt er die Maxime von Karl Kraus, nach der es nicht genüge, keine Gedanken zu haben - man müsse auch unfähig sein, dieselben auszudrücken.
Wolfgang Röhl