Geduld bringt weiter als Heldentum; sich beherrschen ist besser als Städte erobern.
Bibel
Ich glaube, weil ich es nicht begreife.
Augustinus von Hippo
Aufbauende Gedanken sind unsichtbare Wohltäter.
Ernst Ferstl
Sage: Ich bin Ich! Und wie du sagest, fühl es auch in deinem kleinen Ich des großen Iches Hauch.
Friedrich Rückert
Mädchen, kannst du ewig hassen? Verzeiht gekränkte Liebe nie?
Friedrich Schiller
Tapferkeit ist nicht genug. Loyalität und Gehorsam sind wichtiger.
George Orwell
Ich habe diese Erinnerungen nicht für die Jugend geschrieben; denn diese muss in der Unwissenheit erhalten werden, damit sie nicht zu Fall komme.
Giacomo Casanova
Wo die Sinne herrschen, schweigt der Sinn.
Hans Much
Niemals zeigt sich die Natur des Menschen bestialischer, als wenn sie zur Ehre der höchsten Ideen ins Wüten gerät.
Jacob Grimm
Meine Bauern sind die Träger meiner Gedanken, die Ganzheit und Vollheit. Diese starken Menschen leihen mir ihren Körper, ihr einfaches, zweckmäßiges Gebaren, ihre Ruhe und Kraft als Modell zur Ewigkeitsdarstellung der ganzen Menschheit. Diese Modell kenne ich, kann mit ihm fühlen, brauche keine griechische oder Renaissancekunst als Anreger, ich gehe zur Quelle.
Jean Paul
Es ist nichts auf Erden, welches des Menschen Leben so bedeutsam macht, so zierlich und köstlich schmückt, als die innige Teilnahme an allem Lebendigen rund um uns.
Jeremias Gotthelf
Denn was man schwarz auf weiß besitzt, Kann man getrost nach Hause tragen.
Johann Wolfgang von Goethe
Als Pessimist ist er lustig, wenn er schwarz sieht und sieht schwarz, wenn er lustig ist
Manfred Hinrich
Der Einfall ersetzt nicht die Arbeit.
Max Weber
Getrost, das Leben schreitet zum ewigen Leben hin. Von innerer Glut geweitet, verklärt sich unser Sinn.
Novalis
Männer können Krieg planen, Frauen den Sonntagnachmittag.
Pavel Kosorin
Auf einer Jagd fängt man nicht alles Wild.
Sprichwort
Alter ist ein trauriger Reisebegleiter.
Den Toren stehen immer alle Türen offen.
Stefan Schütz
Ein reiner, einfältiger und fester Geist läßt sich nicht durch viele Geschäfte zerstreuen, weil er alles zur Ehre Gottes tut und in sich ruhig von allem Eigennutze frei zu sein sich bemüht.
Thomas von Kempen
Für den Genius gibt es keine gesellschaftliche Schranke, im Gegenteil: er überbrückt dieselbe, wo er sie vorfindet.
Wilhelm Heinrich Riehl