Tut er etwas Gutes, dann tut er es aus Versehen, und am Ende zeigt er seine Schlechtigkeit. Schlimm ist ein Geizhals, der sein Gesicht abwendet und die Hungernden verachtet.
Bibel
Richtet euren Unterricht auf eine die Kinder unterhaltende und ergötzende Weise ein.
Bernhard Heinrich Overberg
Der moderne Komponist schreibt seine Werke, indem er sie auf der Wahrheit aufbaut.
Claudio Monteverdi
Arme teilen Speisen leichter als Reiche.
Emil Baschnonga
Ein Mensch sehr selbstgerecht, gibt anderen niemals Recht.
Staunen, das ist der Samen des Wissens.
Francis Bacon
Gefragt, was auf Erden das Seltenste sei, antwortet einer: was allen gehört, der gemeine Verstand.
Giacomo Leopardi
Jeder übermütige Sieger arbeitet an seinem Untergang.
Jean de La Fontaine
Ich werde von meiner Mutter betreut und verbringe täglich fast 24 Stunden mit ihr. Ich werde sie auf keinen Fall auf den Platz rufen, denn das Match ist die einzige Zeit, in der ich meine Ruhe habe.
Jelena Dementjewa
Abschied, Abschied, böse Stunde! Wer hat dich zuerst ersonnen?
Joseph Victor von Scheffel
Die besten Wahrheiten sind die leisesten.
Karel Capek
Wenn der Dieb in der Anekdote stehlen geht, so hält ihm der Wächter das Licht. Diese Situation ist auch den Frauen nicht unerwünscht.
Karl Kraus
Allah behütet dein Kamel, aber zuerst binde es an einen Baum.
Koran
Er kann sein Fühlen und sein Gieren nicht mehr auseinanderdividieren.
Manfred Hinrich
Die kleinsten Sünder tun die größte Buße.
Marie von Ebner-Eschenbach
Gleicher Meinung zu sein ist tödlich. Wir lieben den Widerspruch nicht, aber wir brauchen ihn dringend.
Michel de Montaigne
Tägliche Yoga-Praxis bringt uns den inneren Frieden, so daß unsere Seele aufgebaut wird, um einen Beitrag zum Weltfrieden und zur Gewaltlosigkeit zu leisten.
Nepal Lodh
Wenn die Wahrheiten zu Akrobaten werden, so können wir sie beurteilen.
Oscar Wilde
Es gibt keinen Surrealismus. Der Surrealismus, das bin ich!
Salvador Dali
Stünde die Kunst der Konversation auf höherer Stufe, hätten wir einen geringeren Geburtenzuwachs.
Stanislaw Jerzy Lec
Am Brunnen vor dem Tore, Da steht ein Lindenbaum, Ich träumt' in seinem Schatten So manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde So manches liebe Wort, Es zog in Freud' und Leide Zu ihm mich immer fort.
Wilhelm Müller