Kein Mensch kann alles ausdrücken, nie wird ein Auge satt, wenn es beobachtet, nie wird ein Ohr vom Hören voll.
Bibel
Eine größere Klugheit gibt es nicht, als Feinde durch Höflichkeit und Wohltun unter die Schar der Freunde zu versetzen. Nur vermag man es nicht, dem, der aus Neid Feindschaft übt, diese zu benehmen; sie wird dadurch vielmehr noch größer werden.
Ali ben Amrallah
Zu Feministinnen werden die Frauen, die sich für geringer als Männer halten und sich damit nicht abfinden können.
Andrzej Majewski
Der Mensch allein ist Schöpfer seines Glücks und Friedens.
Noch mehr als ein Mann hat es eine Regierung nötig, die Meinung zu erwecken, daß sie sich auch schlagen kann.
Edmond de Goncourt
Überall ist Liebesdarben, überall blickt die Schuld, das große Verwirren, aus glanzlosen Augen.
Eduard Meyer
Gleichgültigkeit wirkt wie Raureif auf Knospen - Lieblosigkeit wie Frost.
Else Pannek
Männer werden, langsam aber sicher, zur größten Minderheit der Erde.
Erhard Blanck
Neid frißt selbst noch in Löcher Löcher.
Gerd W. Heyse
Wir werden doch, auch wenn wir nicht jederzeit die Kurve unserer Fortschritte zeichnen können.
Heinrich Lhotzky
Die Partei ist die Kampfgemeinschaft von Intimfeinden.
Helmar Nahr
Die Liebe hat den Menschen erschaffen, die Demut hat ihn erlöst.
Hildegard von Bingen
Das Internet ist der Rock'n Roll unserer Zeit.
Hubert Burda
Einer hatte einen Knochen in der Nase.
Ken Tyrrell
Diese Welt ist ein Nichts, was ist, das bin ich, meine Seele.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ich möchte die Kritik ein Schaffen aus Geschaffenem nennen.
Oscar Wilde
Ein guter Mensch verbreitet eine Atmosphäre des Glücks, die allen zugute kommt, die um ihn sind.
Paolo Mantegazza
Seltsam sind einzig die Menschen, die niemanden lieben.
Rita Mae Brown
Wenn man die Kinder nicht eher lieben sollte, ehe sie es verdienen, sie müßten verderben.
Sprichwort
Ich mag die Freiheit nicht, gestand ein routinierter Sklave. Sie zerstört die Kette, die uns alle verbindet, und überlässt uns mutterseelenallein uns selbst.
Stanislaw Jerzy Lec
Ich glaube nicht an die kollektive Weisheit individueller Unwissenheit.
Thomas Carlyle