Meint nicht, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Bibel
Manche Männer wünschen sie eine Frau fürs Leben und weniger ein Leben für die Frau.
Anonym
Männer hatten einfach dieses unausweichliche Bedürfnis, zu zweit zu ein. Ohne Schwierigkeiten wechselten sie von einer zu anderen.
Benjamin Berton
Aber frei will ich sein und ganz mein, und was ich gebe, das soll mich nicht binden.
Bettina von Arnim
Der Mensch ist nur dann an Leib und Seele gesund, wenn ihm alle seine Verrichtungen, geistige und körperliche, zum Spiele werden.
Christoph Martin Wieland
Der Beruf ist der Weg, das Individuum auf eine Weise, die der Gesamtheit dient, vom Leben zum Tod zu bringen.
Emil Gött
Diese Regierung ist kein Brandschutz. Sie haben die Dinge treibenlassen und rufen jetzt nach der Feuerwehr, wo es lichterloh brennt.
Frank-Walter Steinmeier
Anders als der Humor stiftet der Witz keine Gemeinschaft; oft zerstört er sie.
Hannes Stein
In Wahrheit sind alle Seelen Kinder Gottes, aber jene Seelen, die sich ihrer Beziehung zu Gott so bewußt sind wie ein Kind gegenüber seinen Eltern, tragen den Namen Kinder Gottes zurecht.
Hazrat Inayat Khan
Man wird am leichtesten verschwiegen unter Leuten, die es nicht sind.
Jean Paul
Ich habe sofort gemerkt: Der fiebert.
Joachim Król
In Weltgeschäften hilft Zutrauen weniger als Mißtrauen.
Johann Jakob Engel
Klarheit ist die Höflichkeit des Schriftstellers.
Jules Renard
Fürchte nichts und niemanden. Das Teuerste in dir kann durch nichts und niemanden leiden.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wenn ich auch nur einen einzigen Tag das Gebet vernachlässige, verliere ich viel vom Feuer des Glaubens.
Martin Luther
Denkmäler sind marmorierte Schlußpunkte einer markanten, dazu noch heroischen Epoche.
Michael Naumann
Die Fähigkeit zum Kampf wird im Kampf gewonnen.
Nelson Mandela
Vielleicht starten wir gegen Köln eine neue Serie: Mit einem Sieg wären wir zwei Mal ungeschlagen.
Peter Neururer
Die Kraft in der geistigen Welt ist reines Sein und vollkommene Schönheit; denn wo wäre das Schöne, das des Seins beraubt wäre und wo das Sein, das der Schönheit beraubt wäre? Denn wo das Schöne aufhört, da hört auch das Sein auf! Darum ist das Sein begehrenswert, weil es mit dem Schönen identisch ist, und das Schöne so liebenswert, weil es das Sein ist.
Plotin
Ich will von der Philosophie nichts weiter sagen, als dass ich sah, sie sei von den vorzüglichsten Geistern einer Reihe von Jahrhunderten gepflegt worden, und dennoch gebe es in ihr nicht eine Sache, die nicht strittig und mithin zweifelhaft ist; und dass ich demnach nicht eingebildet genug war, um zu hoffen, es werde mir damit besser gehen als den anderen.
René Descartes
Die Satire wölbt sich nicht humoristisch über die Gesellschaft, sondern trifft sie wie der Blitz aus heiterem Himmel.
Ulrich Erckenbrecht